1. Dunkle Hochzeit Ch. 01


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byPoppingTom

    ... das es klappt?“ Noch nie hatte er so konzentriert in ihre Augen geguckt.
    
    Sie sah, wie sich bei ihm etwas aufbaute, dasselbe wie gestern. Seine Hände zitterten, seine Augen konnten den Blick nicht von ihr abwenden, durchleuchteten sie wie Röntgenstrahlen. Er griff stärker zu, liess aber wieder locker. Nur sein Blick liess nicht locker. Er holte sich langsam seine Macht zurück. Sie fing an, sich wieder kleiner zu fühlen.
    
    „Ja, du willst, dass es klappt.“
    
    Ein leiser Befehl. Es schien ihr, als ob er das erst sagen musste, bevor sie sich zu nicken traute. „Ja, natürlich will ich, das es klappt.“
    
    Er zog sie nach hinten, in den Raum, wo die Couch stand. Seine Hände griffen immer wieder zu, massierten, was sie greifen konnten. Er schubste sie leicht auf die Couch, drückte sie an die Lehne. Seine Hand streichelte ihre Wange, sein Daumen ihre Schläfen, und gerade , als sie sich innerlich der Hitze der Hand ergeben hatte, kam die Ohrfeige. Keine böse Ohrfeige. Es war ihr eher, als wolle er mit dem Schlag noch tiefere Regionen unter ihrer Haut erreichen. Es war eine Machtohrfeige. Seine Hand glühte und vergab wieder Zärtlichkeiten.
    
    Er ergriff ihren Hals. Drückte nicht doll zu, aber kräftig genug, um ihr ein Gefühl der Kraft in seiner Hand zu geben.
    
    „Bist du OK, Dana?“
    
    Sie nickte. Obwohl sie immer noch ein bisschen Angst hatte. Aber sie wollte sehen, ob es klappt, und bisher klappte es gut. Er streichelte durch ihr Gesicht, durch ihre Haare, drückte ihren Kopf an der ...
    ... Stirn nach hinten. Kniff resolut ihre Stirn, während Daumen und Zeigefinger ihre Schläfen drückten. Es fühlte sich an, als ob er sie mit einer Hand betäuben wolle.
    
    Dann zog er sich aus. Erst T-Shirt, dann die Hose. Er zog sie samt schwarzer Unterhose runter, und vor ihr stand in waagerechter Haltung eine wunderschöne Erektion. Wie hypnotisiert starrte sie auf das helleuchtende Rosa der Eichel, die sich zur Hälfte noch unter seiner Vorhaut befand. Er zog die Vorhaut zurück, und ihrem Blick bot sich ein Gesamtkunstwerk von einen männlichen Glied. Seine Spitze war glatt und leuchtete, als würde sie unter Feuer stehen. Der Rest des Stammes war etwas dicker als die Spitze, an der Unterseite ging deutlich eine dunkle Linie entlang, zu offensichtlich war das eine Nervenlinie, sie bettelte regelrecht nach Zärtlichkeit, nach der Feuchtigkeit ihrer Zunge. Das ganze Ding wirkte einerseits bedrohlich, männlich, anderseits empfindsam, wie um sanfte Berührungen bettelnd. Genüsslich schob er es über ihr Gesicht, bis in ihre Haare hinein. Der Geruch seines Körpers schwirrte in ihrem Kopf herum und brachte ihn regelrecht zum Klingeln. Sie öffnete ihren Mund, liess sein Teil über ihre Zunge rutschen und biss vorsichtig in den Stamm.
    
    Sie sahen sich tief in die Augen, bevor er ihn ihr in den Mund schob. Langsam, aber bestimmt, bewegte er ihn hin und her und schob ihn dabei immer tiefer. Irgendwann wollte sie ihn rausnehmen, um wieder Luft zu holen, doch er hielt ihren Kopf fest und schob ...
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