Dunkle Hochzeit Ch. 01
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byPoppingTom
... ihn weiter unnachgiebig in sie hinein. Schneller, tiefer, bestimmender. Ihr Körper wehrte sich, Spucke aus ihrem Hals sammelte sich in ihrem Mund, und bald war es zuviel, mit jedem Stoss floss sie aus ihrem Mund heraus um floss wie ein Bach in Zeitlupe ihrem Körper entlang nach unten.
Dem Schreck folgte der Kick. Der Kick des totalen Ausgeliefertseins. Er verstärkte sich noch, je weniger Luft sie bekam. Und als er plötzlich innehielt und mit aller Kraft sein Teil bis zum Anschlag in ihren Hals versenken wollte, während er so laut und verrückt stöhnte, als ob er gleich in ihrem Hals abspritzen werde, da hatte sie das Gefühl, in alle Richtungen gleichzeitig aufzuplatzen.
Endlich nahm er ihn raus. Streichelte über ihren Mund. Sein Ding stand wie eine Eins, sein Körper glühte und zitterte vor Erregung, er atmete schnell, und als er ihn wieder in ihren Mund schob, da spürte sie regelrecht, wie schwer es ihn fiel, sich noch zu beherrschen. Seine Hände gingen durch ihre Haare, zogen dran, während er ihn fordernd immer heftiger in ihren Mund stiess. Eine ganze Weile ging das so weiter, die Hitze ihrer beiden Körper brachte sie immer stärker ins Schwitzen.
Als er ihn wieder rauszog, fühlte sie sich geschafft und schwach, als hätte sie schon seit Stunden richtig heftig Sex gehabt. In ihrem Kopf schwirrte es noch. Doch er packte sie und legte sie jetzt waagerecht auf die Couch, zog ihre Beine hoch und auseinander. Seine Hand streichelte mit fast schon drohender Errregung über ...
... ihre Wange, durch ihre Haare, ging zurück, kniff sanft in die Wange, und gab ihr schliesslich eine Ohrfeige. Der Schock währte nur kurz, er strich mit der flachen Hand über ihr Gesicht, kniff sie in die andere Wange. Wieder eine Ohrfeige.
Gott, was waren das für Ohrfeigen? Sie taten nicht weh. Statt die Wange trafen sie eher die Wangenknochen und liessen ihren Kopf klingeln. Es tat gut. Es tat so gut, dass sie die Lust verspürte, ihn stärker zuschlagen zu lassen. Als er wieder ihre Haare packte und ihren Kopf zur Seite drehte, um ihn auf die Couch zu drücken, da spürte sie eine unglaubliche Lust auf Gewalt an sich selber. Seine Gewalt.
Völlig wehrlos liess sie sich in eine noch hilflosere Position bringen, als sie seine Eichel an ihren Schamlippen spürte. Sie schloss die Augen und liess es geschehen. Zumal er es ja nicht brutal tat, wie gestern. Er liess sich Zeit, und während er ihn noch sanft in ihr herumschob, bereiteten seine Hände die totale Machtübernahme vor. Er schob ihre beiden Arme nach oben, hielt sie beide mit einer Hand fest, seine andere Hand sammelte wieder Haare, die er ziehen, mit der er ihren Kopf zur Seite drücken konnte. Er drückte, immer doller, drückte, bis sie doch endlich einen kleinen Seufzer aus Angst und Schmerz loslassen musste.
Jetzt konnte es losgehen. Jetzt stiess er zu. Genauso heftig wie gestern. Eine Weile schrie sie noch, als könne sie irgendwas damit beeinflussen, doch die Stösse wurden nur heftiger, sein Griff fester, und mit dem ...