1. Julias Sklave


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... jetzt schlafen.»
    
    Nach etwa fünf Minuten wurde das anfänglich leichte Brennen zur Tortur. Insbesondere meine Eichel begann wie Feuer zu brennen. Ich rutschte verzweifelt auf dem Stuhl herum, hilflos etwas gegen das Feuer auf meiner Penisspitze tun zu können. Bald war ich in Schweiss gebadet.
    
    Langsam liess schliesslich das Brennen nach. Aber Julia kam zurück und wiederholte wortlos die ganze Prozedur. Diesmal kam die Wirkung sofort. Ich schrie, als sie mir die rote Brühe in die Eichel einmassierte. Sie steckte mir noch einen Knebel in den Mund und fixierte ihn. «Sonst kann ich bei deinem Gejaule nicht schlafen. Da musst du jetzt halt einfach durch.»
    
    Als Julia am andern Morgen aus dem Schlafzimmer kam, sah sie mich mitleidig an. «War es sehr schlimm?» Ich nickte. Sie löste den Knebel und meine Fesseln, band mir aber gleich wieder die Hände auf dem Rücken zusammen..
    
    «Aber du siehst sicher ein, dass du das verdient hast.»
    
    «Ja, Herrin, das habe ich verdient. Und bitte entschuldigen Sie mein gestriges Verhalten. Ich werde versuchen, ein gehorsamerer Sklave zu sein.»
    
    Sie lächelte ihr strahlendstes Lächeln. «Jetzt darfst du mich wieder Julia nennen. Du hast deine Strafe bekommen. Was gestern war, ist vergessen. Komm in mein Schlafzimmer und befriedige mich.»
    
    Im Schlafzimmer durfte ich wieder lange ihre Muschi leckten. Ich durfte sogar ihre Brüste küssen und sie gab mir einen langen Zungenkuss. Mein Penis, immer noch befreit, wurde steinhart. Sie streichelte ihn ...
    ... und begann ihn langsam zu wichsen. Aber kurz bevor ich spritzte, liess sie von mir ab. «Nein, so weit sind wir noch nicht.» Sie holte meinen Peniskäfig. «Komm, zieh ihn dir wieder an. Ich gehe jetzt in die Küche. In zwei Minuten bist du mit eingesperrtem Schwanz bei mir.»
    
    Ich schaffte es, schloss seufzend das Vorhängeschloss und begab mich in die Küche. Ich kniete mich auf den Boden und präsentierte ihr meinen Hintern für das tägliche Morgenritual. Sie schlug mir sechsmal auf den Arsch, diesmal alle sechs Schläge auf die linke Backe. Dann bekam ich wie üblich mein vorgekautes Frühstück mit einem Glas ihres Natursekts.
    
    «Übrigens, ich habe mich entschlossen, deine Pissdiät um vier Tage zu verlängern.»
    
    Einige Tage später: Besuch der Freundinnen
    
    Heute sollte mein letzter Tag sein, an dem ich nichts anderes trinken durfte als Julias Natursekt. Das hatte mir Julia versprochen und sie hatte, im Guten, wie im Schlechten, immer Wort gehalten.
    
    Sie weckte mich am Morgen. Ich kniete mich wieder auf den Boden um ihr meinen Hintern für das Morgenritual zu präsentieren. Sie kam statt mit der Reitgerte mit einem Ledergurt. «Ich liebe etwas Abwechslung. Heute der Gurt und morgen werden wir es einmal mit dem Rohrstock versuchen.» Ich schaffte es, lautlos die sechs Schläge von Julia zu empfangen.
    
    Nachdem ich das vorgekaute Frühstück gegessen und Julias Morgenpisse getrunken hatte, verkündete Julia: «Ich habe übrigens für den Nachmittag zwei meiner Freundinnen eingeladen. Du ...
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