1. Julias Sklave


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... kennst sie bereits, sie waren es, die mit mir zusammen dein Gerichtsurteil vollstreckt hatten. Wir wollen heute etwas Spass mit dir haben.»
    
    Sie schaute aus dem Fenster. Es regnete in Strömen. «Heute Vormittag kannst du mal den Garten jäten.» Sie öffnete die Haustüre. Ich zögerte. «Darf ich mir etwas anziehen, Julia?»
    
    «Nein, das wirst du nackt machen. Der Garten hat eine Hecke und du bist wenigsten teilweise vor den Augen der Passanten versteckt.»
    
    Dann ging ich splitternackt, nur mit meinem Peniskäfig bekleidet, in den Regen hinaus. Ich arbeitete frierend drei Stunden lang, bis endlich Julia durch das Fenster rief: «Du kannst wieder hereinkommen.»
    
    Dankbar kehrte ich in das warme Haus zurück. «Ich werde dir jetzt deine Verhaltensregeln bekannt geben, wenn meine Freundinnen kommen.
    
    «Wenn sie kommen, wirst du dich vor der hinteren Haustür rücklings auf den Boden legen. Sie werden dich als Fussmatte benutzen. Bei dem Regen kommen sie sicher mit schmutzigen Schuhen. Sie werden den Schmutz auf deinem Körper abwischen. Wie ich sie kenne wird das wohl vor allem eine Körperstelle sein. Den verbleibenden Schmutz wirst du dann noch von ihren Schuhen lecken.
    
    Anschliessend werde ich dich jeder einzelnen präsentieren. Das kann eine Weile dauern, bis sie dich inspiziert haben.
    
    Was wir dann mit dir anstellen werden, überlasse ich meinen Freundinnen. Du wirst ihnen sofort gehorchen, so wie du mir gehorchst. Ich kann mir vorstellen, dass manches, was sie mit dir anstellen ...
    ... werden, ziemlich wehtun und für dich ziemlich erniedrigend sein wird. Sie sind ja alle von den Chicas Sádicas. Aber keine Angst, so schlimm wie vor einer Woche wird es nicht, das verspreche ich dir.»
    
    Sie nahm mir meinen Peniskäfig ab. «Jetzt gehst du in Dusche.» Sie stellte den Kaltwasserhahn und begann mit einer an einem Stiel befestigten Schuhbürste meinen Körper zu fegen. Besonderes Augenmerk verwendete sie auf meine Genitalien. Als sie damit fertig war sagte sie: «Jetzt wirst du dich unten sauber rasieren, so wie ich es dir am ersten Tag beigebracht habe.»
    
    Ich stellte den Wasserhahn ab um mir meine bereits etwas nachgewachsenen Schamhaare zu rasieren. Aber sie stellte ihn wieder an. «Lass das ruhig laufen, das wird dich etwas abkühlen.»
    
    Frierend kam ich, unten wieder völlig kahl, aus der Dusche.
    
    Ich binde dir jetzt deine Hände auf dem Rücken zusammen und dann legst du dich vor die hintere Haustür. Dort sieht man dich nicht von der Strasse aus.»
    
    Sie band meine Hände und ich begab mich wieder nach draussen. Vor der Haustüre hatte sich eine etwa fünf Zentimeter tiefe Pfütze gebildet. Ich legte mich in die Pfütze und erwartete den Besuch.
    
    Nach etwa einer halben Stunde, während der ich draussen im Regen und in der Pfütze liegend vor Kälte zitterte, kam die erste. Es war die Anführerin der Mädchen, die mein Gerichtsurteil vollstreckt hatten. Offenbar wusste sie, dass sie den Hintereingang benutzen sollte.
    
    «Bist du hier Julias Fussmatte?»
    
    Ich nickte: «Ja ...
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