1. Julias Sklave


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... Füssen. Dann dreht sie sich um, sodass ich nun ihre Muschi auf meinem Gesicht hatte. Mund und Nase waren unter ihr begraben. Ich leckte sie so gut es ging, aber wiederum ging mir die Luft aus. Ich zappelte mit den Beinen. Für eine Sekunde erhob sie sich, um mir einen einzelnen Atemzug zu gönnen. Dann ging es weiter.
    
    Sie pisste mir in den Mund und hielt mir dabei die Nase zu. Sie atmete ruckartig, keuchend.
    
    «Jetzt brauche ich einen Schwanz» schrie sie plötzlich. Sie wechselte ihre Position und führte meinen Penis in ihre Vagina ein.
    
    Wir kamen fast gleichzeitig.
    
    Beide lagen wir ohne etwas zu sagen schwer atmend da. Dann sagte sie lächelnd: «So war das eigentlich nicht gedacht. Ich hatte mir vorgenommen, dich für weitere drei Wochen keusch zu halten. Aber was wir heute mit dir gemacht haben war einfach zu geil.»
    
    Ich durfte diese Nacht ohne Peniskäfig in ihrem Bett schlafen. Wir liebten uns noch zweimal.
    
    Am andern Morgen stand sie vor meinem Bett, den Peniskäfig in der Hand. «Los, ziehe ihn dir wieder an. Das gestern war eine Ausnahme.»
    
    Ich musste mich wieder in der Küche auf den Boden legen um ihr meinen Arsch für die sechs Schläge zu präsentieren. Heute war, wie angekündigt, der Rohrstock an der Reihe.
    
    «Ich werde heute etwas fester zuschlagen, damit dir klar wird, dass das gestern eine Ausnahme war.»
    
    Sie schlug mit aller Kraft. Bei jedem Schlag schrie ich laut auf, sagte aber jedes Mal: «Ich habe verstanden, Julia. Ich bin nur dein Sklave.»
    
    Zwei ...
    ... Monate später: Ein fast schon kitschiges Ende
    
    Ich hatte soeben unser tägliches Morgenritual hinter mich gebracht. Julia hatte hier für Abwechslung gesorgt. Heute musste ich es stehend über mich ergehen lassen. Sie hatte mir die Hände hinter den Rücken gebunden und um sie dann mit einem Seil soweit es ging in die Höhe zu ziehen. So musste ich ihr in gebückter Stellung meinen Hintern präsentieren. Diesmal schlug sie mich sechs Mal mit einem Teppichklopfer.
    
    Sie löste das Seil von der Decke und ich kniete mit gespreizten Beinen vor Julia. Sie sass am Küchentisch.
    
    «Schau mich an, ich muss mit dir reden.»
    
    Ich schaute zu ihr hinauf und blickte in Julias dunkle Augen.
    
    «Weisst du, ich bin nun mal halt dominant veranlagt. Ich kann nichts dafür. Ich liebe es, wenn du mir unterwürfig deinen Hintern präsentieren musst und ich dann mit aller Kraft draufhausen kann.»
    
    «Ja, ich weiss Julia.»
    
    «Und wenn ich dich demütigen kann. Wenn du meine Pisse trinken musst, oder ich dir zusehen kann, wenn du, wie damals im Restaurant eklige Sachen zu dir nehmen musst.»
    
    «Das ist okay, Julia.»
    
    «Oder du winselnd meine Strafen erdulden musst.»
    
    «Meine Strafen waren immer verdient, Julia.»
    
    «Eigentlich tust du mir dabei richtig leid, aber es macht mich einfach geil. Kannst du das verstehen?»
    
    «Das verstehe ich, Julia.»
    
    «Und es hat mich auch mega geil gemacht, zuzusehen, wie meine Freundinnen dich gequält hatten.»
    
    Ich lächelte: «Ich weiss, Julia.»
    
    Plötzlich begann sie zu ...