Wildwechsel
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Anonymous
... Ferkel", sagte sie wieder spöttisch, "komm, leck es ab." Ich mußte mich hinknien, um mein Sperma abzulecken, aber ich ließ die Gelegenheit nicht ungenutzt, sie sanft zwischen die Beine zu küssen. Und zu meiner Genugtuung roch ich den Duft einer erregten Frau. Es hatte sie also nicht kalt gelassen. Sie griff mir in die Haare: "Genug, jetzt zieh dich aus." Ich war immer noch so konsterniert, daß ich gehorchte, ohne nachzudenken. Nackt, mit noch immer leicht erigiertem Penis stand ich vor ihr. Zieh das an, befahl sie und reichte mir den Body. Als sie meinen Gesichstausdruck sah, setzte sie nach: "Er wird dir sehr gut stehen! Alles Augenmaß." Voller Scham schlüpfte ich in das seidene Stück. "Siehst du", sagte sie, "es gefällt dir." Sie hatte gesehen, daß mein Glied wieder mächtig anschwoll. "Und nun den Rest", sagte sie, "und dann lädst du mich auf ein Glas Wein ein."
Wir fuhren in den sechsten Stock und setzten uns in eine Nische. Sie hob das Glas. "Ich heiße Gertrud", sagte sie lächelnd, "und ich bin 65". Allmählich fand ich meine Fassung wieder. "Ich bin 35", sagte ich, "und finde dich aufregend, Gertrud." - "Schläfst du oft mit Frauen, die deine Mutter sein könnten?", fragte sie. "Hin und wieder", sagte ich lässig. "Und jetzt willst du mit mir schlafen, nicht wahr?", antwortete sie. "Ja", sagte ich einfach. "Und du wirst tun, was ich dir sage?", fragte sie lächelnd. Als ich nickte, setzte sie nach: "So heiß bist du also auf mich?" Wieder nickte ich. "Dann komm!"
Wir ...
... fuhren in ihre große Stadtwohnung. "Zeig dich!", befahl sie, und ich mußte vor ihr auf und ab gehen in dem süßen Body, während sie sich entkleidete. Ihr alternder Körper war schlank und geschmeidig, ihre Scham war rasiert, ihr Körper glatt. Der seidige Stoff ließ meinen Penis zu voller Größe anschwellen. Sie kam auf mich zu, streichelte über die Seide, kniff mich leicht in meinen Penis und sagte dann: "Knie dich hin und leck mich!" Ihre Dominanz machte mich unerwartet scharf, und ich gab ihr alles. "Du leckst wie eine Frau", sagte sie keuchend, "ich habe noch nie einen Mann erlebt, der es so gut kann!" Sie fuhr mir dabei durch die Haare, und ich fühlte, wie sie in immer kürzeren Abständen erschauerte. Dann kam es ihr, ich lutschte fest an ihrer Klitoris und schmeckte die Süße ihrer Fotze.
"So, mein Kleiner", sagte sie, noch immer mit sichtlich weichen Knien, "jetzt möchtest du mich bestimmt sofort besteigen." Ich umarmte sie leidenschaftlich, sie ließ es sich auch gefallen, erwiderte meine Küsse, doch dann sagte sie. "Du wirst dich gedulden müssen!" Sie verschwand und kam fünf Minuten später wieder ins Schlafzimmer. Sie trug schenkelhohe schwarze Stiefel aus weichem Leder und hatte sich einen Dildo umgeschnallt. Sie war eine königliche Erscheinung. "Und, hast du das schon gehabt?", fragte sie süffisant. Ich schüttelte fassungslos den Kopf. Sie dirigierte mich in die ihr genehme Position und cremte meinen Anus ein. Ich lag mit hochgereckten Schenkeln auf dem Rücken, als sie ...