1. Das Opfer


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert

    ... höher.
    
    Meine Hände lagen knapp über dem Becken direkt an ihrer Haut, als ich aus dem himmlischen Zustand gerissen wurde. Nicht durch den Lärm oder andere Extreme, einzig allein die mangelnde Wärme schien der Grund zu sein. Ich machte die Augen auf und verkrampfte irgendwie, merklich für sie, denn sie hatte auch ihre Augen geöffnet und sah mir in die Augen ohne etwas zu sagen.
    
    Sie schien zu verstehen was passiert war und richtete sich auf allen Vieren stehend über mir sitzend, wobei ihr Rücken stark abfiel. Meine Hände waren immer noch an ihrer Haut über dem Becken und mit ihnen war auch das T-Shirt etwas nach oben geschoben, so dass ihre Muschi mit den gebeugten Beinen links und rechts neben mir positioniert gut sichtbar war. Ich sah über diesen Punkt, um danach wieder in ihre Augen zu sehen, aber schon wanderte er schon wieder dorthin. Sie lachte leise, beugte sich weit über mich und gab mir noch einen recht langen Kuss, welcher für heute der Abschiedskuss werden sollte.
    
    Schließlich richtete sie sich auf und legte sich auf den Rücken, wobei ihre Beine gespreizt waren und sie ihre magisch anziehende Zone präsentierte. „Du solltest jetzt wirklich langsam gehen", sagte sie und ich richtete mich auf, setzte mich aufrecht an die Bettkante, aber nicht ohne den Blick zwischen ihre Beine. Ihre Muschi war etwas geöffnet und etwas tief in mir verlangte danach sie zu lecken ... oder gar mehr.
    
    „Die ...
    ... Frage, die ich dir vorhin stellte", begann sie und zeigte mit einen Finger zwischen ihre Beine. „Diese Frage sollte nicht nur als Frage gelten, sondern dir auch etwas anderes sagen."
    
    Ich guckte verwirrt und neigte meinen Kopf leicht zur Seite.
    
    „Die Frage sollte auch gleichzeitig den Wunsch ausdrücken, dass ich dort einmal sehr gerne geleckt werden würde", flüsterte sie leise und beinahe geheimnisvoll.
    
    Ich glaubte rot zu werden und obwohl ich es auch irgendwie wollte, so war die Scham es zu tun doch größer, denn ich unterließ es an diesem Tage und sie bemerkte meine Unbehaglichkeit, meine Nervosität, denn sie kam an mich heran und umarmte mich ein letztes Mal. „Du musst es ja nicht tun, nicht heute und niemals, aber es würde mich sehr freuen und glücklich machen", sagte sie. Für zwei Minuten blieben wir still und dann flüsterte sie. „Du solltest jetzt gehen." Ein kurzer Abschiedskuss auf die Wange und dann schob sie mich zur Tür.
    
    Ich betätigte den Signalschalter und wenig später kam die Wache, um die Tür zu öffnen. Wenig später ging ich nach Hause. Alle bis auf den Wachdienst waren schon aus dem Gebäude wie es schien, denn ich traf niemanden ... außer den Pförtner vielleicht. So endete also mein Tag. Ich musste eigentlich einen Bericht schreiben über den heutigen tag, aber meine Gedanken waren nur erfüllt von gigantischer Erotik und dem Wunsch sie zu berühren ... mehr als es heute der Fall war. 
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