1. Neugierige Tanja


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ... war für mich unvorstellbar, wie ein Mann, und dazu noch so ein greiser, derart viel Sperma verspritzen konnte! Und das war jetzt kein weißer, flüssiger Samen wie bei einem jüngeren Mann. Das war gelblicher, eher gelierter Altmännersamen, der sicher schon seit Monaten in diesen unfassbar schweren Keimdrüsen dieses alten und krummgebeugten Kerls gestaut war. Und so, wie dieses Zeugs aussah, so schmeckte ich es auch! Ekelig, abstoßend, ich hätte kotzen können...
    
    Ich fragte mich nur, wie dieses Dreckssperma mit so viel Druck den weiten Weg von Höhe der Kniekehlen des Kerls durch die sicher schon verkalkten Samenstränge aus seinem Penis bis zu mir, meinen Füßen und zu meinem Gesicht schaffen konnte. Für mich ein Wunder...
    
    Milchner hechelte nur noch wie ein Hund. Hielt sich am Waschbecken fest. Ich aber kniete mich zu seinen abnormen Hoden hinunter, nahm sie als Paket in meine beiden Hände, wobei die rechte ja immer noch durch meine Scheidensekrete verschmiert war und wollte sie einfach einmal fühlen und halten.
    
    Unfassbar, wirklich unfassbar für mich junges Ding, diese perverse anatomische Entgleisung der Natur!
    
    Sie fühlten sich aber irgendwie... wundervoll an! Meine beiden, sicher nicht großen Hände konnten diese Dinger bei weitem nicht umfassen. Ich begann diesen Wahnsinnsbeutel erst vorsichtig, dann immer heftiger zu drücken, zu walken, zu pressen und zu quetschen.
    
    Der Alte Kerl grunzte jetzt mit schmerzverzerrtem Gesicht. Und als ich mit jeweils einer Hand links ...
    ... und rechts in seinem Sack ein Ei ergriff und diese vehement gegeneinanderschlug, bekam diese greise alte Sack doch tatsächlich schon wieder so etwas wie eine Ejakulation. „Drecksnutte, Drecksnutte!" Oder es war der Rest aus seinem Orgasmus-Rotz von vorhin?
    
    Jetzt schoss kein Samen wie vorhin, eher waberten nun Schübe von cremigen, jetzt wenigstens weißen Samenbatzen aus seiner labberigen, schrumpeligen Vorhaut. Vielleicht hätte ich ja die Vorhaut des Opas vorher zurückziehen müssen, dann wäre sein Samen vielleicht sogar nochmal richtig gespritzt. Hatte ich ja aber gar nicht erwartet, dass der nach meiner heftigen „Behandlung" sogar nochmal kommt!
    
    Wer weiß, was sich da in seinen Eiern alles so gesammelt hatte, über die Jahre....
    
    Egal. Ich habe es ihm offenbar alles freigemacht, da in seinen Samenkanälen. Und faszinierend war es für meine jugendlich-neugierige Seele allemal, so etwas bei einem Kerl zu erleben 😊 Schließlich traute ich mich sogar, einen dieser Spermabatzen mit den Fingern aufzunehmen und an meine Nase und an meine Lippen zu führen. Ich musste es nun auch schmecken, tippte meine Zungenspitze in den Spermaklumpen und ließ sie in meinem Gaumen ausführlich umherlutschen.
    
    So übel, wie ich befürchtete, schmeckte er jetzt nicht. Ziemlich salzig, etwas derb und streng. Aber gar nicht faulig, so wie ich befürchtete. Jetzt wusste ich also auch wie so etwas schmeckt. Ich küsste den Brocken nochmal und schüttelte ihn dann aber doch in die Kloschüssel, die direkt ...