1. Die Schenkende


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Shania Wolf

    ... Halt. Leise flüsterte er ihr ins Ohr, wie toll er das gefunden hatte, wie einmalig er ihre Hingabe fand und dass sie ab nun seins sei. Dabei streichelte er ihr sanft über den Rücken, während sie auf seinem Schoß saß und ihren Kopf an seine Schulter gelehnt hatte. Immer noch hatten beide Sir Peter vergessen, der sie gewähren ließ. Als Wotan merkte, dass Anna wirklich zurück war und ihr Atem auch ruhig ging, blickte er ihr ins Gesicht und fragte: "Geht es dir gut?" und als sie nickte, ließ er sie sich hinlegen und begann sie zu versorgen. Er nahm sich ein Feuchttuch, befahl ihr die Beine zu öffnen und säuberte sie. Anschließend griff er in die kleine Tasche, die er immer mitführte, und entnahm ihr eine kleine Tube Bepanthen und salbte ihr die Möse ein, die ziemlich mitgenommen war.
    
    Während der ganzen Zeit, hielt sich Sir Peter komplett zurück und ließ Wotan machen. "Das mit der Tube Bepanthen musste ich mir merken. Das ist eine gute Idee!", dachte er. Als Wotan Anna schließlich aufhalf und ihr sagte, wie gut ihm ihre Benutzung gefallen hatte, machte er sich aber dann doch bemerkbar. Es war Zeit Wotan klar zu machen, dass er noch längst nicht am Ziel war. Um ans Ziel zu kommen, musste er erst an ihm vorbei.
    
    "Anna Liebes, du musst jetzt unbedingt etwas trinken", sprach er sie an. Anna zwar ansprechbar aber noch nicht völlig wieder im Hier und Jetzt, zuckte ein wenig zusammen, denn sie hatte immer noch vergessen, dass Sir Peter da war. Sie hatte sofort ein schlechtes ...
    ... Gewissen, aber nun musste sie erst einmal unbedingt Sir Wotan noch eine Frage stellen, daher drehte sie sich noch einmal zu ihm um und fragte schüchtern: "Habe ich Ihnen denn Freude bereiten können Sir Wotan?" "Wotan dachte nur im ersten Moment: "Wie kannst du das nicht wissen?" und dann schaute er ihr tief in die Augen, damit sie wusste, dass er dies ernst meinte und antwortete: "Ja, meine Liebe, das hast du in der Tat! Sehr sogar! Du kannst mich aber einfach Wotan nennen, auf eine spezielle Anrede lege ich keinen Wert. Ich gehe davon aus, dass jeder von uns auch so weiß, wo er steht, nicht wahr?" Anna hatte bei dem Lob ebenfalls tief in Wotans Augen geblickt. Sie wusste nicht warum, aber es war ihr unglaublich wichtig, ob er das, was er sagte auch ernst meinte und nicht nur sagte, damit sie sich nicht schlecht fühlte. Als sie aber die Bestätigung in seinen Augen las, dieses Glänzen als die Erinnerung an ihre Benutzung durch seinen Geist zog, war sie glücklich und ein Strahlen ging über ihr Gesicht. "Und ja", dachte sie, "er brauchte keinen Zusatz in der Anrede, damit für sie klar war, wo jeder von ihnen stand! Das bräuchte Sir Peter eigentlich auch nicht, obwohl ich seine Dominanz nicht so stark körperlich fühle. Aber der Titel passte einfach zu ihm. Bei Wotan, war das anders. Wotan war fast wie eine Naturgewalt", ging es ihr durch den Kopf. "Ein Titel würde bei ihm eher aufgesetzt und künstlich wirken." Anna nickte daher zur Bestätigung und sagte weiterhin schüchtern, aber ...