Zwei Schwestern sind des Teufels 09
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... kaputt."
„Wir haben doch darüber gesprochen, oder nicht? Wir sind doch extra hergekommen, damit ich lerne mich mit dem zufriedenzugeben, was ich habe. Ich meine deshalb bin ich doch mit Fabian zusammen. Also bleib ruhig. Es ist alles gut, glaub mir."
Genau das tat sie nicht und ich konnte ihr es nicht verdenken. Ich war nun mal keine Liebe und mochte es Menschen in ihr Unglück zu stoßen und sie an meiner Gegenwart verzweifeln zu lassen. Meine Eltern und auch meine Schwester wussten das und suchten mich mit allen Mitteln vor den Konsequenzen meines Handelns zu schützen.
Ich aß in Ruhe auf, wartete das meine liebste Yvelis zu Bett gegangen war und duschte dann selbst, um mir leichtere Kleidung überzuziehen. Ich wollte Bewegungsfreiheit, während ich meine süßen Schätze unten im Verließ beglückte.
So suchte ich mir in der Garderobe Stiefel aus, welche unterhalb meiner Knie abschlossen und hohe Absätze besaßen, einen knappen Mini aus schwarzem Leder, sowie eine eng anliegende Weste mit niedrigem Stehkragen, welche meine Brüste puschte und meine Taille betonte. Lange oder kurze Handschuhe? Ich entschied mich für die kurzen, legte sie mir zurecht und setzte mich vor dem im Bad stehenden Schminkspiegel, um mich erst einmal sorgfältig einzucremen, verwendete etwas Puder und begann dann damit das Make-up aufzutragen. Ich verwendete dazu verschiedenfarbige Töne und gab meiner eigentlich sehr regelmäßigen Gesichtsform mehr Tiefe und eine besondere Prägnanz. Meine Augenlider ...
... in dunklen Rottönen gehalten, die Wange mit Rouge betont, Mascara und Highlighter, dann zeigte ich mich zufrieden. Meine Wimpern waren noch nicht perfekt, also ging ich noch mal mit dem Bürstchen drüber, mich dabei über den Effekt freuend. Ich war schon eine Hübsche, dass konnte mir keiner absprechen.
Die Haare noch zum Kranz geflochten, dann war ich soweit fertig. Freudig drehte ich mich vor dem Standspiegel, zeigte mich mir von allen Seiten und nahm dabei verschiedene Posen ein. Wäre ich ein Mann, würde ich mich ficken wollen, so viel stand fest.
Fabian! Ich komme! Dein dich liebendes sadistisches Frauenzimmer. Jenes, welches dich für dein restliches Leben fertig machen wird. Deine Göttin, an deren Anwesenheit du verzweifeln wirst und die deinen Willen völlig vernichten wird. Die dich zu einer hörigen kleinen Schmerzpuppe machen wird, die weder in der Lage ist Stolz noch Willen zu zeigen.
Vergnügt öffnete ich die Tür zum Keller, eilte die Treppen herunter und sah zuerst in Fabians Zelle. Auf dem Boden kauernd, hatte er es nicht gewagt, sich auch nur der Tür zu nähern. Sehr gut! Seine Angst vor mir schien grenzenlos zu sein.
„Hey, Schatz! Deine liebe Luci ist hier", trat ich erst in die Zelle hinein und meinen Sklaven dann brutal in dessen Seite.
Der stöhnte auf, kippte, während ich mich über ihn beugte und mit meiner Hand nach seinem Gesicht schlug.
„Begrüße mich gefälligst, Schwanz! Sonst mache ich dir Beine!", herrschte ich ihn an.
„Ja, Göttin Luci! ...