Zwei Schwestern sind des Teufels 09
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... trat zurück, als die Göttin sich erheben wollte und schrak zusammen, als sie sich abrupt zu ihm umdrehte, mit ihrer rechten Hand nach seinem Unterkiefer griff und ihm dann einen leidenschaftlichen Kuss auf seine Lippen drückte. Dabei rieb sie ihren Schoß über sein Gemächt, stöhnte lustvoll auf und zeigte ihm, nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte, die Gier welche in ihren Puppillen aufblitzte.
„Gleich mach ich dich leer, mein Baby. Du wirst es sehen", versprach sie, dann wandte sie sich wieder ihrer neuen Sklavin zu.
Camila öffnete ihre Augen, während die Finger dieses Satans über ihre Gesichtshaut glitten. Verzweiflung war darin zu lesen und grenzenlose Furcht. Auch seine Augen hatten diesen Ausdruck in sich getragen, dessen war er sich sicher.
Wie gerne wäre er jetzt einfach geflohen. Wie gerne würde er dieses Verließ und dieser Irren entkommen. Doch würde sie ihn lassen? Würde sie nicht schon längst mit solch einer Möglichkeit gerechnet haben? Er ärgerte sich selbst in diesem Moment, dass seine Furcht vor ihr so stark war und ihn an sie band.
Er sah Luci nach einem Paddel greifen, folgte ihren flüssigen Bewegungen mit dem sie sich vor ihrem neuen Opfer aufstellte und erschrak furchtbar, als sie mit dem Schlagwerzeug zu einem gewaltigen Hieb ausholte. Klatschend knallte der Riemen des Martergerätes auf die Scheide der Frau herunter, die sich in ihrem unsagbarem Leid aufbäumte und von ihren Fesseln zu lösen suchte. Ein Schrei drang verhalten zwischen ...
... ihren kaum zu öffnenden Lippen heraus, dann sank sie, überwältigt von dem brutalen Schmerz, in sich zusammen.
„Schön zuschauen Schatz. Sonst blüht dir das selbe."
Luci wandte sich zu Fabian um und lächelte.
„Sei doch froh darüber, dass ich jetzt sie quäle und nicht dich. Verstehst du? Ich habe sie, um mich abzulenken und tue dir deshalb nicht mehr ganz so sehr weh. Ist doch super für dich, oder etwa nicht? Zumal du mich gleich wieder ficken darfst, mein Liebster."
Er sah ihr dabei zu, wie sie ihm laszive Blicke zuwarf, dann holte sie zu einem weiteren Schlag aus. Camila suchte ihrem Schmerz und ihrer Verzweiflung Herr zu werden, doch war das bei Lucis Treiben unmöglich. Diese Furie kannte sich im Quälen aus und hielt stets ein Level, welches vom Verstand ihres Opfers gerade noch zu verarbeiten war.
„Ich hole gleich noch eine Spritze, dann legen wir richtig los, kleine Zaubermaus. Nicht das du anfängst zu träumen, wenn ich mit dir spiele, stimmts?"
Fabian dachte in diesem Moment an Yvelis. Wo war die Schwester? Warum schritt sie nicht ein? Sie musste doch ahnen, was diese Gestörte hier für Verbrechen beging.
Nach drei Dutzend Hieben legte die Foltermagd ihr Werkzeug beiseite, kniff brutal in die wund geprügelten Schamlippen des Mädchens und stöhnte dabei lustvoll auf, als sie die verzweifelten Regungen ihres Opfers betrachtete.
„Gleich, Maus. Dann bekommst du den Fick deines Lebens! Ich dehne dir deine Muschi so weit aus, dass man einen Kleinwagen darin ...