Zwei Schwestern sind des Teufels 09
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... unterstellen kann, du wirst sehen." Luci lachte, verließ die Zelle und kehrte mit zwei Stachelrollen zurück, welche sie dem Mädchen über und unter die Brust setzte. Sie waren mit einem Zugseil verbunden und verengten sich, sowie man daran zog. Camilla verzweifelte an diesem neuen Schmerz, wimmerte und fiebte, unfähig ihr Leid anderweitig zum Ausdruck zu bringen. Ihre Mundschloss hielt, für Luci die reine Freude.
Fabian beobachtete dieses gestörte brutale Weib, wie es sich einen riesigen Strapon umschnallte und den Blick auf den Schoß des Mädchen gerichtet, dessen breite Riemen um ihre muskulösen Oberschenkel legte. Für sie war ihr Treiben eine reine Vergnüglichkeit, in welchem sie völlig aufging. Nahm sie das Leid ihrer Opfer nicht wahr? Vielleicht interpretierte sie es auch völlig falsch? War es eine Krankheit, welche ihrem Handeln eine völlig gegensätzliche Bedeutung gab? Oder nahm sie es wirklich hin, an ihren Opfern zur Verbrecherin zu werden?
So sehr er sich auch anstrengte, sein Verstand weigerte sich zu akzeptieren, dass es Menschen gab, die solch ein Verlangen in sich tragen konnten. Verwirrt sah Fabian seiner Göttin dabei zu, wie diese zwischen die Beine des Mädchens trat, den gewaltigen Plug in deren Scham hinein drückte und dann mit ihrer linken Hand in das Zugseil griff, mit welchem sie die Stachelwalzen um Camilas Brüste verengen konnte.
„Fick mich, mein Schatz!", forderte das Monster von ihm. „Tue mir gut, während ich mein Liebchen hier ...
... beglücke!"
Fabian folgte ihrem Befehl, wichste hektisch sein Glied und war erleichtert, dass es dieses Mal seinem Handeln folgen wollte. Danke Gott! Dachte er sich, während er die Eichel zwischen ihre Schamlippen hin und her reiben ließ.
„Dring endlich ein, Fickerl!", forderte Luci ihn auf und so folgte er ihrer Vorwärtsbewegung. „Stoß mich richtig fest, dann machst du zwei Frauen glücklich."
Wie sehr ihre Worte Hohn bedeuteten. Während sie selbst die Penetration ihrer Scheide genoß, pfählte sie das Geschlecht Camilas. Das Mädchen wand sich in ihrer Pein, zerrte an ihren Fesseln, während Luci Fabian zum Komplizen ihres Handelns werden ließ.
Fast eine Stunde lang, quetschte sie die Brüste des Mädchens, ließ die feinen Dornen in dessen Drüsengewebe eindringen und füllte deren Vagina und Rektum mit diesem gewaltigen Schwanz. Fabian indessen sorgte sich um das Wohl seiner Göttin, hielt sich immer wieder kurz vor seinem Orgasmus zurück, sie zuvor warnend, dass er sich gleich nicht mehr beherrschen konnte.
In diesem Moment erschien ihm Luci wie ausgewechselt. Sie verlangsamte ihre Bewegungen sofort, gab ihm eine Pause und zeigte sich ihm gegenüber umsichtig. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, durfte er sich in das Geschlecht seiner Peinigerin ergießen.
„Puh! Das war richtig anstrengend, was ihr Mäuse?", hechelte sie.
Sie wandte sich erschöpft halb zu ihrem Sklaven um, streichelte ihm zärtlich über seine Wange, dann zog sie den gewaltigen Strapon aus Camilas Poloch heraus. ...