1. Zwei Schwestern sind des Teufels 09


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Die Brüste der Sklavin waren vom Blut verschmiert, die beiden Walzen hatten höllisch an ihnen gewütet.
    
    „Dir geht es nicht gut, Zaubermaus, oder?", fragte die Teufelin mitleidig. „Ich mache das alles wieder gut, wirst sehen. Ich reiße dir nur noch die Haare aus, dann haben wir es für heute geschafft und du darfst dich ausruhen und auf morgen freuen. Du wirst dich daran gewöhnen, glaub mir. Irgendwann fällt dir das Leiden nicht mehr schwer, frag Fabian!"
    
    29. Telefonat mit Marvin
    
    Der Morgen war ereignisreich gewesen. Yvelis war zu ihrer Arbeit in der Mission aufgebrochen, nach dem wir gemeinsam gefrühstückt hatten und kaum dass sie abgefahren war, wurde das Bett angeliefert. Zwei derbe Handwerker brachten es runter in den Keller, bauten es in einer der Zellen auf und komplettierten es mit einer sehr bequemen Matratze. Ihre neugierigen Blicke ignorierend, gab ich ihnen ein großzügiges Trinkgeld und hielt, nach dem sie gefahren waren, den Zeitpunkt für gekommen, Marvin anzurufen.
    
    „Bist du bereit, Schatz?", fragte ich meinen Liebsten. Fabian nickte, worauf ich ihm sofort eine harte Schelle mit meiner Lederhand in sein Gesicht strich. Sofort vernahm ich sein Heulen und sein „Jaaaahhhh, Göttin Luci!"
    
    Ich war jetzt sehr wütend auf ihn. Wenn er genaus gequält klingen würde, wenn wir mit seinem Bruder telefonierten, wäre vielleicht all mein Treiben vergebens gewesen.
    
    „Ich habe dir etwas versprochen, Fabian. Zeigst du dich jetzt beherrscht und kooperativ, werde ich ...
    ... deinem Bruder bei uns eine schöne und einzigartige Zeit schenken. Das ist ein Versprechen. Versagst du jetzt aber, dann tue ich dir all das an, was ich Camila angetan habe. Verstehst du mich?"
    
    Genauso wie ich selbst, musste auch Fabian an die Sklavenpuppe denken, die gefässelt auf den nackten Betonboden ihrer Zelle lag, gefüllt mit zwei derben Plugs, welche ich zuvor in Capsaicinpulver getaucht hatte.
    
    „Jaaaahhhh, Göttin Luci!"
    
    „Atme tief durch und versuche entspannt zu klingen. Ansonsten liest du nur von den Karten ab. Verstanden?"
    
    „Jaaaahhhh, Göttin Luci!"
    
    Ich habe versucht den Verlauf dess Gesprächs mit Marvin vorherzusehen und mich entsprechend darauf vorbereitet. In dem Schoß meines Sklaven sitzend, versuchte ich gar nicht erst das SM-Thema zwischen uns zu verstecken und zeigte dem Bruder meinen Sklaven mit einem Halseisen an der Zellenwand festgekettet. Ich selbst gekleidet in einnem aufreizenden Gummikleid, zeigte ich viel Brust und mein wunderschönes Gesicht. Aber nicht nur mich selbst hatte ich mit viel Make-Up aufgehübscht, sondern auch Fabians Blessuren so gut kaschiert, wie ich konnte. Wenn alles klappte, dann könnte man vielleicht auch einen Videochat wagen.
    
    „Sag: Hey Marv!", forderte ich meinen Sklaven auf.
    
    „Hey, Marv!" kam es trocken und beherrscht klingend über meine rechte Schulter hinweg.
    
    „Wie geht`s, Alter?", gab ich ihm die nächste Textzeile vor.
    
    Fabian mühte sich, wohl wissend, was mein Zorn für ihn bedeuten würde.
    
    So gingen wir ...
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