Zwei Schwestern sind des Teufels 09
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Schnalle der erstbesten Gummiknute und eilte wieder in die Zelle zurück, schon im Lauf damit ausholend. Mit meinem ersten Hieb traf ich seinen linken Unterarm, mit welchem er sein Gesicht zu schützen suchte, mit dem nächsten die Seite seines Rumpfes. Immer wieder aufs neue krachte der Prügel auf ungeschützte Stellen seines Körpers herunter, während ich mir selbst, gefangen in meiner Wut, jegliche Beherrschung untersagte. . Fabians Verzweiflung explodierte dabei wie ein Knall in meinen Ohren, doch fühlte ich mich dadurch noch befeuert. Verdammt, er sollte endlich funktionieren, wie ich es von ihm verlangte.
Minuten vergingen, in welchen ich ihm auf übelste Weise misshandelte. Es war schließlich Yvelis, die mich davon abhielt ihn kaputt zu prügeln. Ihre Hand war es jetzt, welche nach dem Schlagstock gegriffen hatte, mit welchem ich erneut ausgeholt, Fabian einen besonders brutalen Schlag setzen wollte.
„Bist komplett irre geworden? Was ist nur in dich gefahren? Checkst du es nicht? Er ist bewustlos geworden, mein Gott! Du bringst ihn noch um."
Erst jetzt begriff ich, dass auch mir die Tränen in den Augen standen. Meine Enttäuschung über Fabians Versagen war echt gewesen.
Yvelis indessen riss mich herum, schlug mir eine harte Ohrfeige ins Gesicht und deutete auf den Gang. Ich folgte ihrem Fingerzeig, verließ die Zelle und hörte die Stimme meiner Schwester, welche beruhigend auf den Sklaven einredete.
30. Mitleid mit der Schwester
Yvelis kam eine halben Stunde ...
... später nach oben. Ich hörte das Knallen ihrer Absätze, während sie den Esstisch umrundete und fühlte ihren auf mich gerichteten Blick.
„Du heulst?", zeigte sie sich erstaunt. „Was ist passiert?"
Es war krass. Sie hatte mich noch nie so gesehen und ich kannte mich ja selbst nicht wieder in diesem Augenblick.
„Luci! Was ist mit dir?", fragte sie jetzt besorgt .
Ich antwortete nicht sofort. Die Ohrfeige, welche mir meine Schwester geschlagen hatte, schmerzte nach wie vor.
„Rede schon, Hergott. Was hat er angestellt?"
„Er hat nicht auf mich gehört. Wie kann das sein? Er hat doch solche Angst vor mir."
Yvelis schien jetzt zu verstehen.
„Du wolltest ihn gar nicht so hart strafen, kann das sein?"
Ich hob meine Schultern. Ich wusste ja selbst nicht, was mit mir los gewesen war.
„Warum macht er nicht einfach das, was ich ihm befehle? Er ist doch selbst schuld, wenn ich ihn dann kaputt mache."
„LUCI! Checkst du es denn wirklich nicht? Er hat zu große Panik vor dir! Er ist doch schon längst über dem gesunden Maß hinaus. Sie blockiert ihn, verstehst du das nicht?"
Tatsächlich verstand ich meine Schwester nicht. Die Angst des Sklaven vor unsereins, war doch die zuverlässigste Verbündete. Fabian traute sich doch gar nichts mehr in meiner Richtung. Ich konnte alle Türen offenstehen lassen und er würde es nicht wagen zu fliehen und da scheiterte er an ein paar Sätzen an seinen Bruder?
„Ist er okay?", fragte ich kleinlaut.
„Ja. Du hast Glück gehabt. Du ...