1. Skiwochenende im Chalt


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sonnenschein

    ... die Beine und ging fast unmerklich in die Knie. Aber so hatte der Rasierer Platz. Ganz vorsichtig näherten meine Finger sich ihren Schamlippen, hielten sie fest, während die Klinge glatte Haut erzeugte. Steffi stöhnte leise. "Alles klar?" Sie nickte nur, ließ sich mit dem Rücken gegen die Wand fallen und nutzte beide Hände, um ihre Oberschenkel weiter für mich zu öffnen. Die Erregung zeigte ihre Wirkung. Schamlippen schwollen an und ihre Klit kam leise aber sichtbar aus ihrem Versteck. Nun musste ich noch vorsichtiger sein!
    
    Ich stellte mich hin. "Dreh Dich um, ich werde Dich auch noch abseifen". Sie war Wachs in meinen Händen. Ich nahm von der Duschlotion, aber so gefiel mir das noch nicht. "Nimm die Arme nach oben uns stütze Dich damit an der Wand ab". Wieder gehorchte sie. Da stand sie vor mir, die Arme nach oben, die Beine leicht gespreizt, das Wasser goß auf sie herab. Ganz nahe stellte ich mich hinter sie, so dass mein Schoß gegen ihren wunderbaren Hintern drückte. Meine Hände umfassten ihren Bauch. Dann ließ ich sie langsam kreisen. Langsam nach oben - und langsam nach unten. Nach unten stoppte ich aber, bevor ich zu tief kam. Nach oben nicht. Durch die Streckung ihres Oberkörpers standen ihre Brüste gespannt von ihr ab. Ich formte mit den Händen zwei Halbschalen und nahm sie von unten, glitt dann an der Seite entlang um über die Brustwarzen zu kreisen. Jetzt stöhnte sie bereits vernehmlich.
    
    Meine rechte Hand wanderte nach oben an ihren Hals, an das Kinn. Ich ...
    ... drückte den Kopf leicht nach hinten, so dass er rechts auf meine Schulter fiel. Dadurch war ihr Gesicht aus dem Wasserstrahl. Meine Hand blieb an ihrem Kinn, ich küsste sie am Ohr und auf die Wange. Ihr Mund öffnete sich verlangend. Die linke Hand wanderte nun wieder nach unten. Zielstrebig. Wissend. Ohne Unterbrechung strich ich über den Bauch, den Venushügel und hinein in die frisch rasierte Schnecke, ließ zwei Finger über ihre Perle streifen auf dem Weg nach unten, direkt und ohne Halt in ihre feuchte Grotte hinein. Sie stöhnte gegen den Himmel der Dusche, wand sich unter mir. Wollte die Hände nach unten nehmen. Aber ich zog nur leicht am Kinn und befahl "Hände oben lassen". Dann begann ich sie zu ficken, gleichzeitig aber mit dem Handballen ihre Perle zu massieren. Mein Mund traf ihren, unsere Zungen begegneten sich in einem wilden Tanz. So gefangen konnte sie ihren Kopf nicht bewegen, was meiner rechten Hand die Freiheit gab, sich den Brustwarzen zu widmen.
    
    Ihr Hintern drückte sich voller Lust gegen mich, sie hüpfte fast auf meinen beiden Fingern. Ich schob uns immer wieder vor und zurück, so dass wir vom Wasserstrahl in die Gesichter getroffen wurden um uns dann wieder herauszuziehen. Den Kuss unterbrach ich dabei nicht, wobei sie immer weniger aktiv tun konnte: Die Lust übermannte sie. Plötzlich wurde sie für einen Moment ganz steif, am ganzen Körper. Um schon im nächsten Moment alles aufzubrechen. Ihr Kopf zuckte nach vorne, ihre Hände pressten meine in ihren Schoß, ...