1. Anita und wir Episode 08


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byPhiroEpsilon

    ... Mutter?"
    
    "Kein Sex. Ich habe ihr nur den Rücken massiert, während sie masturbiert hat. Aber Jessica ... Wow! Und ihre Stiefmutter! Wow! Wow! Und beide auf einmal ..." Er leckte sich die Lippen, dann warf er sich auf den Sessel und griff nach seiner Bierflasche.
    
    Ich versuchte, ruhig zu bleiben. "Und wie war das mit 'miteinander reden'?"
    
    "Du glaubst nicht, wie locker man alle Probleme besprechen kann, wenn man nach dem Sex nackt zusammensitzt und dabei Bier trinkt. Nur Mamas Seitenblicke auf meinen Schwanz ..."
    
    "Frank!", sagte Ilona ernst. "Bitte keine unflätigen Ausdrücke."
    
    "Mamas Seitenblicke auf mein schon wieder erigiertes Geschlechtsteil — so gut?"
    
    Ilona schüttelte nur resignierend den Kopf.
    
    "Irgendwie ist bei denen der Knoten geplatzt, und unserer mit."
    
    "Dein Bruder ..."
    
    Er grinste so was von frech. "Du
    
    willst
    
    nicht wissen, was ich mit ihm unter der Dusche getrieben habe."
    
    "Ja", sagte ich, "das wollen wir nicht." Ich wollte mit Ilona einen wissenden Blick austauschen, doch ihr Gesichtsausdruck ließ mich erstarren. Ein Ausdruck, den ich seit zwei Jahrzehnten nicht mehr gesehen hatte. Ilona
    
    wollte
    
    erfahren, was geschehen war. Sie war ... geil?
    
    "Ihr vertragt euch also wieder?", fragte sie.
    
    "Och jooo", machte er. "Das kann man sagen."
    
    * * *
    
    An diesem Abend ging ich in Ilonas Schlafzimmer. In dem Moment, in dem ich die Tür öffnete zuckte sie zusammen und zog ihre Hand unter der Bettdecke hervor.
    
    Ich war irgendwie nicht ...
    ... überrascht. Ilona hatte auch schon früher gelegentlich masturbiert, als wir noch in einem Bett schliefen. Meistens dann, wenn ich nach einem Zwölfstundentag in der Schreinerei total erschöpft ins Bett gefallen war.
    
    Ich hatte mich damals immer herumgedreht, und getan als ob ich schlief. Sie hatte sich wohl einen Zipfel der Decke in den Mund gesteckt, denn das Stöhnen, mit dem sie ihren Höhepunkt begleitete, klang immer sehr erstickt.
    
    An diesem Abend setzte ich mich aufs Bett und legte ihr eine Hand auf die Wange. "Mach weiter", sagte ich, und sie blickte mich verwundert an. Ich küsste sie auf die Stirn. "Wer bin ich denn, dass ich dich vom Masturbieren abhalten würde." "Ich ... äh ..."
    
    "Kannst du dir auch nur annähernd vorstellen", fragte ich, "wie scharf mich das früher immer gemacht hat? Wenn ich damals nicht immer so müde gewesen wäre ..."
    
    "Dumme Ausrede!", gab sie zurück. "Wenn es dich scharfmacht, bist du nicht zu müde."
    
    "Jetzt", sagte ich pointiert, "bin ich es jedenfalls nicht."
    
    Sie schaltete die Nachttischlampe an und fixierte mich mit einem ersten Blick. "Du willst nicht nur, dass ich weitermache", stellte sie fest. "Du willst zusehen."
    
    Wir hatten viel Sex gehabt in den ersten Jahren unserer Ehe. Naja, verglichen mit dem, was Frank uns genüsslich erzählt hatte, war drei- oder viermal die Woche wenig. Aber immerhin. Doch damals hatte sich alles im Dunkeln abgespielt.
    
    Natürlich hatten wir uns hin und wieder auch im Hellen nackt gesehen, doch beim ...
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