1. Anita und wir Episode 08


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byPhiroEpsilon

    ... Sex ... Licht aus, küssen, kuscheln, den Körper des anderen fühlen, die Finger auf Wanderschaft schicken, aber natürlich nicht zu tief unten.
    
    Ich holte tief Luft. "Ja", sagte ich, "das möchte ich."
    
    Sie warf die Decke zurück. Schon früher hatte Ilona immer Schlafanzüge getragen. "Nachthemden sind so umständlich", hatte sie gesagt.
    
    Ich stellte fest, dass sich ihre Vorliebe nur wenig verändert hatte. Sie trug immer noch ein Schlafanzug-Oberteil, allerdings nichts unterhalb davon.
    
    Und sie sah immer noch gut aus. Objektiv gesehen war ihre Haut natürlich gealtert, aber subjektiv hätte ich am liebsten reingebissen.
    
    Ihr Schamhaar war dünner als früher und grau, anders als ihre Kopfhaare, die sie schon lange färbte. Umso besser konnte ich die glänzenden, fleischigen Schamlippen sehen, deren Feuchtigkeit klar erkennen ließ, was ich unterbrochen hatte.
    
    Sie legte eine Hand auf ihren Venushügel und kraulte in den Härchen. Aber nicht mehr. "So", sagte sie. "Jetzt bist du dran."
    
    Ich blickte sie verwundert an.
    
    "Leben wir im Zeitalter der Gleichberechtigung oder nicht?"
    
    "Du willst meinen ... äh ... Penis sehen?"
    
    "Nein", gab sie zurück. "Das Wort passt nicht in unser Schlafzimmer. Zeig. Mir. Deinen. Schwanz."
    
    O Scheiß
    
    e!
    
    Ich stand auf und strippte meine Schlafanzughose herunter. Sie leckte die Lippen. Ich blickte an mir herunter. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich war nicht mehr der Jüngste, aber Viagra lag vorerst noch in meiner Zukunft.
    
    "Sehr ...
    ... schön", sagte sie und rutschte im Bett nach hinten. "Leg dich neben mich."
    
    Was konnte bei so einer freundlichen Aufforderung anderes machen als ihr zu folgen. Ich kniete mich auf das Bett und wollte mich gerade hinlegen, als die nächste Überraschung kam.
    
    "Nicht so", sagte sie grinsend. "Andersherum. So, dass ich deinen Riemen sehen kann und du meine Möse."
    
    "Ilona! Ich wusste ja gar nicht, dass du solche Worte überhaupt kennst."
    
    Sie wurde schlagartig ernst. "Du weißt wahrscheinlich viel zu wenig über mich."
    
    Ich holte tief Luft. "Ja", murmelte ich. "Das kann durchaus sein."
    
    Ihre Hand und ihre ... Möse waren jetzt nur noch Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, mein Schwanz eine Handbreit von ihrem.
    
    "Äh ...", sagte ich. "Ist noch was?"
    
    "Deine Hand ist noch an der falschen Stelle. Wenn ich mich streichle, machst du das auch bei dir."
    
    "Ich ... äh ..."
    
    "Behaupte nur nicht, du würdest dir nicht regelmäßig einen runterholen. Ich muss schließlich deine Sachen waschen."
    
    "Ist ja gut." Ich legte meine Hand um meinen Schwanz und bewegte sie langsam auf und ab. Die Hand vor meinem Gesicht setzte sich auch in Bewegung.
    
    Es war wie ein Traum. Spätestens seitdem Frank begonnen hatte, in epischer Breite über seine sexuellen Abenteuer zu reden, hatte ich immer wieder einmal in Fantasien geschwelgt.
    
    Der Auslöser waren meist zu luftig bekleidete Mädchen oder junge Frauen gewesen, die ich auf der Straße oder im Fernsehen gesehen hatte. Doch irgendwann waren meine ...
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