1. Anita und wir Episode 08


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byPhiroEpsilon

    ... Gedanken immer zu meiner Frau zurückgekehrt, und ich hatte davon geträumt, wie es wohl wäre all diese "unzüchtigen" Dinge mit ihr zu treiben.
    
    Irgendwie machten mich diese Gedanken immer viel schärfer, als es die jungen Dinger gekonnt hatten.
    
    Außerdem war die Realität um vieles besser als aller Träume. Ilonas Finger direkt vor meinen Augen, die mir eine Lehrstunde gaben, wo denn nun bei einer Frau dieser legendäre Kitzler saß, wie weit man Schamlippen spreizen konnte, wie die Welt dahinter aussah.
    
    Und wie das alles roch. Mann, was hatte ich es mir immer eklig vorgestellt, wie all dieser Schleim wohl riechen mochte. Und jetzt — eine sanfte Würze wehte zu mir herüber, und ich atmete tief ein.
    
    Und dann tat ich etwas, von dem ich niemals gedacht hätte, dass ich es freiwillig tun würde. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und küsste die Muschi meiner Frau.
    
    Sie stöhnte auf. Es war unmöglich, dass ich ihr Schmerzen bereitet hatte, also musste ihr die Berührung wohl gefallen haben.
    
    Ihre Hand rutschte zur Seite und gab meinen Blick frei auf den kleinen rosa Knubbel, der sich zwischen Hautfalten ins freie wagte.
    
    Bevor ich noch reagieren konnte, fühlte ich eine Hand an meinem Hinterkopf, die mich nach vorne schob. Doch sie wäre gar nicht nötig gewesen, denn der Anblick ihres Kitzlers allein hatte mich schon dazu gebracht, mir über die Lippen zu lecken, und dann über dieses rosa Wunderwerk der Natur.
    
    Das nächste, was ich fühlte, war eine weiche Berührung an der ...
    ... Spitze meines Schwanzes. Nun war ich es, der aufstöhnte.
    
    Mein Gesicht grub sich in ihre Scham, meine Zunge und meine Lippen erkundete alles an ihr, was mich früher nie interessiert hatte.
    
    Ihre
    
    Zunge und
    
    ihre
    
    Lippen an meinem Schwanz, meine Hand, die immer noch wie aus eigenem Antrieb auf und ab rieb, auf und ab, auf und ab.
    
    Irgendwann erstarrten ihre Muskeln; ich hörte ein unterdrücktes Stöhnen, und ihr Unterleib zuckte um mich herum. Sie sog härter an meinem Schwanz, und kurz darauf kam ich auch.
    
    In ihren Mund. Sie machte nicht die geringsten Anstalten, zurückzuzucken.
    
    "Mmmm", machte sie dann. "Das brauche ich aber nicht allzu oft."
    
    "Du hättest nicht ...", sagte ich und richtete mich auf.
    
    "Einmal im Leben", grinste sie mich an. "Oder vielleicht als besondere Belohnung. Aber jetzt muss ich Zähne putzen gehen."
    
    6
    
    Es war Frühsommer.
    
    Frank kam eines Abends herein und warf sich lachend auf das Sofa. Erst nach fast zehn Minuten und unter Einsatz eines doppelten Nordhäusers hörte er auf zu kichern und zu glucksen.
    
    "Ich habe euch doch von Jessica erzählt."
    
    "Nur etwa hundert Mal", meinte Ilona lächelnd. "Was hat sie denn jetzt schon wieder angestellt?"
    
    "Sie hat einer Kommilitonin Nachhilfe gegeben."
    
    "Wohl nicht in Mathe."
    
    "Nein, in DehEss."
    
    "Was ist das schon wieder?"
    
    "Großes D Schrägstrich kleines S. Das steht für Domination und Unterwerfung. So eine Soft-Variante von Sado-Maso."
    
    "Das sagt mir etwas", meinte Ilona zu meinem ...
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