Die Schule und die Rocker 15
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... und bestreichen und es auf Anfrage an die Gäste reichen. Von Zeit zu Zeit muss ich Gästen auf die Finger hauen, wenn sie das Gebot nur gucken und nicht anfassen vergessen. Aber das sind nur wenige.“
„Wie alt bist du?“
„Alt genu...“, sie sah Nataschas Blick. „Seit 3 Monaten achtzehn.“
„Darf ich deinen Ausweis sehen?“
„Klar, der liegt in meinem Spinnt. Soll ich ihn holen?“
„Ja bitte, eine Beamtin wird dich begleiten.“
„Wenn sie das will...“
Und schon waren die beiden weg. In der Zwischenzeit waren auch die anderen Mädchen und ihre Freier von den Zimmern runter. Der Beamte registrierte verwirrt, dass in diesem Laden die Gäste erst nachdem sie auf dem Zimmern waren, an der Kasse bei Natascha bezahlten, bevor sie eilig das Bordell verließen.
„Ihre Mädchen bekommen kein Geld?“
„Wenn sie damit Bar auf die Hand meinen, nein. Sie bekommen, wie es bei Angestellten üblich ist, ihren Lohn überwiesen, auf ihr Konto.“
Herr Hartkamp sah Natascha fragend an. „Die Frauen sind angestellt?“
„Natürlich.“
„Das geht nicht. Das ist nicht erlaubt.“
„Moment“, sagte Natascha und winkte Henrys Tochter von der Bühne. „Könntest du dem Herrn Kommisar mal über die rechtliche Situation unserer Bediensteten aufklären?“
Diese grinste. Henrys Tochter hatte vor zwei Wochen die Gesetzteslücke aufgetan, die das Bordell entgültig legalisiert hatte.
„Die Frauen sind schauspielende Vollkörperdarsteller? Wem wollen sie das erzählen“, fragte der Beamte nach ihrer ...
... Erklärung.
„Es ist nicht verboten, dass eine Person einer anderen Person eine private Vorstellung in einem öffentlich zugänglichen Gebäude gibt. Es ist in keinster Weise vorgeschrieben, wie viele Kleidungsstücke die betreffenden Personen anhaben müssen. Sonst müssen sie auch eine Razzia in der Oper durchführen. Die Tänzer von Orpheus in der Unterwelt haben weniger an als ich derzeit. Zu dem ist es auch nicht verboten, einem Gast körperlich sehr nahe zu kommen. Sonst muss auch The-Dark-Dinner geschlossen werden. Da werden die Gäste mit der Hand im Dunklen gefüttert. Sehr persönlich fand ich das. Also was spricht dann dagegen, dass die Damen hier „die Geliebte der Herren aufführen“ oder wie ich: „die Verführerin“?“
Herr Hartkamp wusste nicht mehr, was er sagen sollte. Er hoffte nun inständig, dass sich bei der Kontrolle der Ausweise was ergab. Das einzige, was auffällig war, war dass über die Hälfte der Mädchen ein Wappen auf der Brust hatte. Alle das gleiche. Als der Aufenthalt von zwei der Mädels ermittelt wurde, kam raus, dass sie Schülerinnen eines Internats waren, dass dieses Wappen trug. Die Frauen waren zudem alle zwischen achtzehn und zwanzig, sogar die Chefin des ganzen war nicht älter. Nur Julia, Henrys Tochter, fiel mit ihren 36 aus dem Rahmen. Aber absolut keine entsprach den Informationen seines Informanten. Er stand in dem wohl legalsten Puff, den er je gesehen hatte.
Da war was faul, so viel Legalität konnte einfach nicht sein. Als letztes kam dann noch ein Mann ...