Was für ein Traum! Vol. 02
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byswriter
... Scheiß!"
Er stieg vom Bett und blieb mit erhobenen Händen im Raum stehen. Seine Erregung war in sich zusammengefallen. Sarah deutete durch einen Wink mit der Waffe an, in welche Richtung er sich verziehen sollte, und der eingeschüchterte Mann machte einen Schritt nach dem anderen auf die geöffnete Tür zu, während Sarah ihn in Schach hielt und bedrohlich mit der Waffe auf ihn zielte.
„Dich will ich hier nie wieder sehen, ist das klar?"
„Na gut ... Kommt nicht wieder vor."
Dann verließ er mein Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Sarah sah noch eine Weile in die Richtung und nahm dann den Revolver herunter. Sie drehte sich zu mir um und lächelte zufrieden. „Da bin ich ja gerade noch rechtzeitig gekommen."
„Sarah ... Wo kommst du her ...? Woher hast du die Waffe ...? Du siehst so jung aus."
Sie zuckte mit den Schultern und näherte sich mir. „Spielt doch keine Rolle. Hauptsache der Typ konnte dir nichts tun."
„Binde mich los", bat ich, da ich noch immer an Händen und Füßen gefesselt war.
Sarah kniete sich auf das Bett und blickte mich neugierig an. Die Waffe in ihrer Hand wirkte deplatziert. Ich betrachtete die Frau vor mir. Sarah war schon immer eine wahre Schönheit gewesen. Jung, dynamisch, verführerisch. Mit weiblichen Attributen, die nicht nur den Jungs an der Schule den Kopf verdreht hatten. Zwischen ihr und mir war es damals eine einmalige Sache gewesen. Wir hatten uns gehen lassen, hatten schöne Stunden zu zweit miteinander verbracht und ...
... am nächsten Morgen beschlossen, dass es schön und geil gewesen war, aber auch keine Zukunft haben sollte. Wie Sarah mich in diesem Augenblick ansah, fragte ich mich spontan, was in ihrem Kopf vorgehen mochte.
„Worauf wartest du? Binde mich los!"
„Nicht so schnell", stellte sie fest und musterte mich eingehend. Ich war weiterhin nackt und lag entblößt vor ihr. Da meine Füße links und rechts am Bettende fixiert waren, lag ich breitbeinig vor ihr.
Sarah blickte mir zwischen die Beine. Als sie sich mit der Zunge über die Unterlippe leckte, meinte ich: „Was hast du vor?"
Sie machte keine Anstalten, mir zu antworten.
„Leg doch bitte die Waffe weg."
Doch Sarah hörte nicht auf mich und beugte sich über mich. Sie legte sich beinahe auf mich und brachte ihren Mund an mein linkes Ohr.
„Weißt du, was ich jetzt mit dir machen werde?"
„Was ...? Nein. Was soll das?"
„Ich mache jetzt das, was ich schon sehr lange tun wollte."
Sie richtete sich auf und kniete nun erneut zwischen meinen Schenkeln. Ich fühlte mich entblößt und wehrlos und versuchte verzweifelt, mich von den Fesseln zu befreien.
„Wehr dich nicht und genieße", schlug Sarah vor und schob den Revolver behutsam zwischen meine Schenkel.
Der kalte Stahl der Waffe ließ mich erzittern. Ich hatte Panik und konnte mir nicht erklären, warum meine Retterin mir ebenfalls zusetzte.
„Sarah ... Was tust du?"
Sarah schob den Lauf der Waffe über meine Haut. Zentimeter um Zentimeter näherte sie sich meiner ...