Was für ein Traum! Vol. 02
Datum: 19.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byswriter
... Muschi. Sarah grinste schelmisch und brachte die Waffe bis an meine Schamlippen heran, dann fuhr sie die Strecke den Schenkel hinab bis zu meinem Knie. Ehe ich mich versah, schob sich die Waffe dann erneut nach oben und erreichte ein weiteres Mal meine Schamlippen. Dieses Mal verharrte der Lauf in Position. Sarah lächelte überlegen und glitt mit der Spitze des Revolvers über meine Spalte.
„Lass es. Bitte!"
Doch sie hörte nicht auf mich und setzte ihr makaberes Spiel fort. Ich hatte Angst davor, dass die Waffe aus Versehen losgehen konnte, denn natürlich wusste ich nicht, ob sie geladen war. Die Berührung an sich war deutlich weniger schlimm als die Furcht vor ungeahnten Konsequenzen.
Sarah fuhr mit der Waffe den Venushügel hinauf, passierte meinen Bauchnabel, um den sie den Lauf kreisen ließ, und steuerte dann meine Brüste an. Sie streifte einen Nippel nach dem anderen mit der Waffe, und zu meinem Erstaunen reagierte ich auf die Berührung.
„Es gefällt dir", stellte Sarah lächelnd fest und wiederholte die Prozedur. Ein weiteres Mal glitt die Waffe rund um meine Brustwarzen, die sich steinhart präsentierten und meine Erregung bezeugten. Nun orientierte sich Sarah wieder auf meine untere Körperhälfte und fuhr mit der Waffe den Bauch hinab. Gleichzeitig beugte sie sich über mich und brachte ihre Lippen an meine rechte Knospe. Ich spürte ihre Zunge sanft meinen Nippel lecken. Sie saugte, lutschte und biss zärtlich hinein. Dann wiederholte sie es auf der anderen ...
... Seite. Mittlerweile war die Waffe wieder zwischen meinen Schenkeln gelandet und suchte sich einen Weg in mein Heiligtum. Sarah beschäftigte sich immer noch mit meinen Brüsten, sodass sie nicht sehen konnte, wohin sie den Revolver schob. Sie vertraute ihrem Gefühl und schließlich gelang es ihr, den Lauf der Waffe zwischen meine Schamlippen zu schieben.
Ich hielt den Atem an und konzentrierte mich auf den kalten Gegenstand in meinem Innern. Dann japste ich auf und schüttelte mich. Sarah drückte mir ihre Lippen fest auf den Mund und erstickte meinen Schrei. Sie schob die Waffe soweit es ging in meine Muschi und nahm dann einen sanften Fickrhythmus auf. Mir blieb die Luft weg. Einerseits wegen Sarahs Kusses, andererseits wegen der heftigen Irritationen in meinem Schoß. Auch wenn das, was Sarah mit mir anstellte, alles andere als angenehm sein mochte, machte es mich geil und ich sehnte mich nach weiterer Zuwendung. Sarah löste den Kuss und rückte etwas von mir ab. Noch immer über mich gebeugt hielt sie die Waffe in Position, den Finger am Abzug, und fickte mich sanft.
„Gefällt es dir, von der Waffe gefickt zu werden?"
Ich nickte eifrig und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Ich stöhnte wollüstig vor mich hin, wand mich auf dem Bett, soweit es meine Fesseln zuließen. Sarah beobachtete mich neugierig und spielte sich gleichzeitig mit der freien Hand an ihrer Muschi. Sanft und rhythmisch besorgte sie es mir mit der Waffe, während ihr eigenes Fingerspiel sie selber in Stimmung ...