1. Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 03


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... nasse Finger genüsslich ablecken. Sie waren ganz geschmacklos, verschafften mir indes eine gewisse Nähe zu den beiden. Anschließend setzten wir uns noch kurz auf ein letztes Glas Wein vor dem Schlafengehen zusammen.
    
    Die letzten drei Tage meines Aufenthalts musste ich immer wieder an das Erlebnis jenes Abends zurückdenken. Es gab wirklich zwei Frauen nicht ohne Reiz, die in ihrer Zuneigung nur auf einander fixiert waren.
    
    Immer wieder stiegen die Bilder jenes Abends in mir auf. Ich konnte das alles rational nachvollziehen. Aber insgeheim erträumte ich mir einen ganz anderen Verlauf jenes Abends. Unentwegt beflügelte das Gesehene meine Phantasie.
    
    Da waren diese runden vollen Möpse von Doris, die danach zu schreien schienen, geknetet, gerieben und abgeschleckt zu werden. Ihre anscheinend immer heiße Dose brauchte Kühlung. Ich begann mir mit einem inneren Lächeln vorzustellen, wie mein Samenschwall auf ihre Spalte donnert und dort angesichts der Hitze zischend verdampft.
    
    Wie gerne hätte ich meinen Schädel zwischen Marions feine Schenkel gepresst. Es wäre mir höchstes Vergnügen gewesen, ihren würzigen Schleim auszusaugen und damit meinen feurigen Schlund zu kühlen. Aber immer wenn ich von diesen Tagträumereien aufschreckte, wenn der Verstand zu arbeiten begann, wusste ich, dass es nur eine reine Vorstellung sein könnte.
    
    Die beiden hatten mit Männern nichts im Sinn und wollten mir damals aus Dankbarkeit, sicher aber auch aus einer gewissen persönlichen Zuneigung ...
    ... heraus nur einen kleinen Gefallen tun. So bin ich denn ohne weitere Erfüllung meiner Träume abgereist. Die beiden Frauen herzten mich beim Abschied und wünschten mir mit einem leichten Blinzeln in den Augen, dass meine Wünsche bald in Erfüllung gehen mögen.
    
    Elisabeth holte uns auf dem Flughafen ab. Im Auto ging mein erster Blick auf ihre Beine. Das Nylon der Strümpfe gaben ihr nicht nur eine gefällige Farbe, sondern hoben die Form ihrer Schenkel trefflich hervor. Dieser Anblick verbunden mit den Erinnerungen an den Abend vor wenigen Tagen ließen meine Gefühlswelle anschwellen.
    
    Schon in der Ausfahrt vom Flughafen strich meine linke Hand über ihren wunderbaren reifen und saftigen Schenkel. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen. Bald war der Oberschenkel bis weit nach oben frei gelegt.
    
    Ich fühlte schon ihren weichen Baumwollslip an den Fingerkuppen und war im Begriff hineinzufassen in die weibliche Herrlichkeit -- da gebot sie mir mit einem strafenden Blick aufzuhören. Lachend fügte sie hinzu: „Du hast es aber nötig -- warte nur". Ich habe dann nur die Gepäckstücke im Flur abgestellt, die kleine Elisabeth ins Bett gelegt und mich gleich nach gegenüber begeben.
    
    Ich klingelte Sturm. „Ruhig, ruhig", war von hinter der Wohnungstür zu vernehmen. Elisabeth wusste, was mein Begehren war. Schon im Flur begann ich sie heftigst zu bedrängen. Ich ließ uns keine Zeit, sondern schob sogleich gierig ihren Rock in die Höhe. Sie hatte zum Glück nur Strümpfe, keine Strumpfhose ...
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