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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 03
Datum: 25.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub
... an. Fiebrig strichen schon meine Finger über das weiche, feuchte Fleisch ihrer Oberschenkel. Gleich zwei Finger schoben den Bund ihres Schlüpfers zur Seite und drängten sich in ihre faltige Spalte. Das war es, was ich dringend brauchte. In gebückter Haltung ging es ins Schlafzimmer. Das Bett war aufgedeckt. Ich drückte Elisabeth darauf und zog ihr das Höschen nur zu den Knien hinab. Wie gierig ich sie sofort zu lecken zu begann. Die wulstigen Schamlippen zog ich weit auseinander. Wie gerne wäre ich ganz tief mit der Zunge in sie eingetaucht! Aber es ging nicht. Und so lutschte und saugte ich wie ein Berserker an ihrem Geschlechtsteil. Zunächst spürte ich einige abwehrende Bewegungen. Dann hatte sich Elisabeth wohl mit meiner grenzenlosen Erregung abgefunden und ließ mich gewähren. Aus einem „Ruhig, Denis, langsam" wurde ein kräftiges Atemholen, es folgten leise Seufzer, bis auch sie die geile Lust gepackt hatte. Ihr würzigen Saft floss mir schon das Kinn hinunter. Ich begann zu schlürfen. Es war mir tatsächlich möglich, etwas von ihrem Frauennektar in meinen Mund zu saugen. Der Geschmack machte mich noch rasender. Elisabeth hatte bereits einen ersten Abgang. Sie wollte jetzt wie sie sagte ...
... „durchgefickt werden". Das tat ich denn auch nur zu gerne. Kaum hatte ich mein Rohr in ihre feuchte Kerbe geschoben, kam es mir. Ich schien nicht mehr aufhören zu können. Am Rande der Spalte trat die weißliche Flüssigkeit schon wieder aus. Aber als Elisabeth dann meinen leicht abgeschwollenen Riemen fasste, erreichte er im Nu die alte Festigkeit. Jetzt konnte ich diese wunderbare Frau endlich mit allen Sinnen genießen. Ihr Loch war noch feucht, aber nicht mehr so pitschnass wie vorhin. Ihre Scheidenmuskulatur bearbeitete den Pint sorgsam. Die Eichel juckte. Sie brannte so stark, dass ich nicht wusste, ob ich kommen sollte oder ob ich bereits gekommen war. Es war ein Schmerz der Wollust, der mich langsam werden ließ, um nur jeden Augenblick genießen zu können. Minutenlang bohrte ich in dieser göttlichen Frau, bis sie langsam matt zu werden begann. Als sie mir mit müdem Augenschlag bedeutete aufzuhören, habe ich noch einmal alle Kraft zusammen genommen. Ich krachte den harten Bolzen in die fast trockene Spalte, bis ich nochmals explodieren konnte. -- Das war ein wundervoller Abschluss meines Urlaubs. Erst am nächsten Morgen bemerkte ich, dass mein Schwanz ganz wund gescheuert war. Er brauchte einige Tage der Ruhe.