Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
... hast Du eine Idee, wie ich an ein Fahrrad kommen könnte? Ich würde bei dem schönen Wetter gern mal die eine oder andere Tour machen."
"Hm... sag mal, Sylvie" wandte er sich an seine Schwester, die neben ihm auf dem Rücken lag. "Dein Rennrad steht doch schon seit Jahren unbenutzt im Schuppen. Da könntest Du es doch ebenso gut an Jochen abtreten."
"Ja... warum nicht?" Sylvie hob den Kopf und sah mich an. "Du müßtest es wohl nur ein wenig aufmöbeln, neue Mäntel, Schläuche und Bremsbelege... Aber es ist ein ganz normales 28er, kein Mädchenfahrrad."
"Das wäre super. Was würdest Du denn dafür haben wollen?"
"Ach, laß' mal, Du must mir kein Geld geben, ich nehme an Du bist ganz schön klamm... Aber Du könntest mir gelegentlich den einen oder anderen Gefallen tun."
"Klasse, das ist nett von Dir, wann könnte ich es denn abholen?"
"Meinetwegen schon heute. Komm' doch auf dem Rückweg einfach mit zu uns. Selbst wenn Du das Rad schieben mußt sind es ja nicht mehr als 20 Minuten bis zu Euch."
Der Gedanke, heute noch in den Besitz eines Rennrades zu kommen, lenkte mich ausreichend von den sexuellen Reizen um mich herum ab, um meinen Schwanz auf ein einigermaßen normales Maß schrumpfen zu lassen. Ich drehte mich auf den Rücken, setzte mich auf, griff nach der Flasche die meine Mutter neben meinem Kopf hatte stehen lassen und begann, mich mit der Sonnenmilch einzureiben. Vorsichtshalber blickte ich dabei konzentriert auf meinen Körper und dachte ans Radfahren. Als ich ...
... fertig war und die Flasche abstellte fiel mein Blick auf Holgers Schwanz. Ich zuckte zusammen. Mein Cousin war ebenfalls untenherum rasiert, und trug dazu noch einen schwarzen Cockring. Auch das hatte ich bislang nur im Internet gesehen. Gerade verrieb er Sonnemilch auf seinem Schwanz, der mehr als nur halbsteif war. Es sah aus, als würde er ihn wichsen. Ich stehe absolut nicht auf Männer, aber daß Holger sich hier so ungeniert präsentierte löste einen neuen Hormonschub in mir aus. Ich mußte unbedingt ins Wasser um mich abzukühlen.
Der Weg war zum Glück nicht weit, und ich hatte den See erreicht, bevor mein Schwanz erneut senkrecht stand. Ganz schön kalt, aber ich ließ mich davon nicht abhalten, watete ins Wasser bis es tief genug war, und tauchte dann ein. Nach einigen kräftigen Schwimmzügen spürte ich die Kälte kaum noch. Ich wollte aber dennoch nicht zu weit herausschwimmen und begann, parallel zum Strand Bahnen zu ziehen. Ich war mächtig sauer. Vor allem auf meine Schwester und meine Tante, die das Ganze je wohl eingefädelt hatten und offensichtlich beabsichtigten, sich auf meine Kosten zu amüsieren. Deshalb hatte meine Mutter wohl auch so ärgerlich reagiert. Na ja, dachte ich, die Suppe werde ich ihnen versalzen. Was Holger kann, kann ich auch. Wenn sie mich in Verlegenheit bringen wollten, hatten sie ihre Rechnung ohne mich gemacht! Ich würde sie einfach ignorieren, und mich ebenso ungeniert präsentieren wie mein Cousin. Wenn ich einen Steifen bekam, war das ihr ...