1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... ging meine Tante nichts an. Nur hatte ich dummerweise bei Rosi eine Vorliebe für reifere, erfahrende Frauen entwickelt, weshalb die Reize meiner Tante mich alles jetzt alles andere als kalt ließen.
    
    Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, daß sie begonnen hatte ihre Vorderseite mit Sonnenmilch einzucremen. Sehr langsam und bedächtig, zum Glück sah ich nicht sehr viel. Aber ich malte mir aus, was sie tat, dachte an ihre gepiercten Nippel und ihre rasierte Möse und konnte nicht verhindern, daß ich einen Steifen bekam. Nach einer Weile hielt meine Tante inne. "Jochen, tust Du mir einen Gefallen und cremst mir den Rücken ein?"
    
    Das Blut schoß mir in den Kopf, und ich suchte krampfhaft nach einer Ausrede, um ihr nicht meinen erigierten Schwanz präsentieren zu müssen, aber meine Mutter rettete mich. "Laß' nur, ich übernehme das" hörte ich ihre Stimme.
    
    Eigentlich schade, dachte ich, als meine Aufregung sich gelegt hatte und das Schamgefühl abebbte, und mußte bei dem Gedanken grinsen. Aber auch wenn meine Tante beizeiten ein wenig zotig war, war sie doch meine Tante. Tanja legte sich auf den Bauch, Mutter hockte sich über sie, verteilte die Lotion auf dem Rücken ihrer Schwester und begann sie zu verreiben.
    
    Es war eine völlig belanglose Szene, eigentlich bar jeglicher Erotik, aber ich sah zum ersten Mal die entblößten Brüste meiner Mutter, die bei den Bewegungen ihrer Arme leicht vor und zurück schwangen. Es waren zwar keine Monstertitten, aber auch nicht gerade kleine Teile, ...
    ... mit deutlich hervorstehenden Nippeln. Ich bemerkte zu spät, daß meine Tante mir ihren Kopf zugedreht hatte und breit grinste. Sie wußte genau, wo ich hinsah... Schnell wandte ich meinen Blick ab und drehte mir eine Zigarette. Mein steifer Schwanz drückte gegen die Bauchdecke. Ich mußte mich zusammenreißen...
    
    "So, jetzt bis Du dran" hörte ich dann die Stimme meiner Mutter. Ich drehte erneut den Kopf zur Seite und sah wie sie sich über mich hockte. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte ich einen Blick auf ihre Möse erhaschen. Meine Güte, auch meine Mutter war unten herum vollkommen blank. Ich spürte ihre Beine an meinen Hüften, mehr nicht, aber das reichte schon, um meinen Schwanz noch weiter anschwellen zu lassen -- wenn das überhaupt möglich war. Als Mutters Hände die Lotion auf meinem Rücken verteilten hatte ich Angst, spontan abzuspritzen, aber zum Glück erledigte meine Mutter die Angelegenheit sehr geschäftsmäßig, keine übermäßig intensiven Berührungen. Ich stellte mir vor, sie sei ein männlicher Physiotherapeut, und konnte mich ein wenig entspannen. Bereits nach kurzer Zeit erhob sie sich wieder. "Den Rest kannst Du allein".
    
    "Danke". Bevor ich den Rest meines Körpers eincremen konnte, mußte aber mein Schwanz schrumpfen. Ich wandte den Kopf nach links und blinzelte, weil die Sonne direkt in meine Augen schien. Mein Cousin war ebenfalls damit beschäftigt, Sonnenmilch auf seiner Haut zu verteilen, aber sein Anblick löste keine Reaktionen bei mir aus. "Sag mal Holger, ...
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