1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... Problem... Ich begann dann doch zu frösteln und stieg wieder aus dem Wasser.
    
    Als ich zu unserem Liegeplatz zurückging, bemerkte ich daß Holger, seine Mutter und ihre Nachbarin, wie hieß sie noch.... ach ja, Petra, verschwunden waren. Meine Mutter las in einer Zeitschrift und meine Schwester unterhielt sich angeregt mit unserer Cousine.
    
    Bea lächelte mich an. "War das Wasser nicht zu kalt?"
    
    "Nein gar nicht, eher erfrischend".
    
    Mutter setzte sich auf und reichte mir ein Handtuch. Ich trocknete mich ab und legte mich dann neben sie auf die Decke und griff nach meinem Buch. Nach einer Weile kehrten Tanja und Holger zurück. Dieses Mal wandte ich nicht schamhaft den Blick ab, sondern musterte meine Tante ausgiebig. Sie war etwas kräftiger gebaut als meine Mutter, was jetzt deutlicher auffiel, weil sie barfuß lief. Dafür waren ihre Brüste größer.
    
    "Wo habt ihr den Petra gelassen?" fragte Sylvie.
    
    "Ach, die hat noch Bekannte getroffen" antwortete Tanja.
    
    Sylvie kicherte, gab aber keinen weiteren Kommentar ab.
    
    Die folgende Stunde verlief ereignislos. Holger hatte mit seiner Mutter den Platz getauscht und lag nun zu meiner Linken. Mir war durchaus lieb, etwas mehr Abstand zu meiner Tante zu haben. Offenbar hatte die aber ohnehin das Interesse daran verloren, mich in Verlegenheit zu bringen. Irgendwann griff meine Mutter nach der Sonnenmilch und begann sich erneut einzucremen. Da ich mich auf die Seite gedreht hatte, konnte ich ihr über die Seiten meines Buchs ...
    ... hinweg zusehen. Bildete ich mir das ein, oder betrieb sie die Prozedur wesentlich gründlicher als nötig? Meine Mutter war schon eine tolle Frau... klar, daß ich bei dem Anblick in meiner Lendengegend etwas regte. Ich rief mich zur Ordnung. War ich etwa sexuell derart ausgehungert, daß ich mich am Anblick meiner nackten Mutter aufgeilte? Ich konzentrierte mich erneut auf das Buch, was mir zugegebenermaßen nicht leicht fiel, dann aber drehte Bea sich auf den Bauch und hielt die Flasche mit der Lotion hoch. "Kannst Du bitte den Rücken übernehmen Jochen?"
    
    "Sicher." Ich hockte mich neben sie, verteilte etwas von der Flüssigkeit auf ihren Rücken und verrieb sie anschließend mit der rechten Hand.
    
    Als ich fertig war wischte ich mir die Hände im Handtuch sauber und nahm meine ursprüngliche Position wieder ein.
    
    "Danke" sagte meine Mutter. Sie lag immer noch auf dem Bauch und hatte mir ihr Gesicht zugewandt. Ihr Gesichtsausdruck war irgendwie merkwürdig. Dann fiel mir auf, daß sie während der ganzen Prozedur meinen Schwanz im Blick gehabt haben mußte. Der Gedanke erregte mich, und mich mußte mich erneut daran erinnern, daß sie meine Mutter war. Was war bloß mit mir los?
    
    Schließlich begann die Sonne sich zu senken, und ich hatte den Nachmittag überstanden. Meine Verwandten setzten zunächst Steffi und Mutter bei uns zu Hause ab, und nahmen mich dann wie versprochen mit zu sich. Sylvies altes Rad war eine Wucht, zwar nicht auf dem neuesten Stand, aber noch sehr gut in Schuß. Wir ...
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