1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... pumpten es probeweise auf, die Schläuche hielten die Luft, und so konnte ich mit dem Rad nach Hause fahren.
    
    Meine Schwester war schon zu einer Verabredung aufgebrochen, Mutter war bei einer Freundin eingeladen und kam gerade mit einer Sporttasche in der Hand die Treppe herunter. Mit einem "Mach's gut" verschwand sie aus der Tür. Ich blickte ihr kurz nach. Warum um alles in der Welt nahm sie eine Sporttasche mit zu ihrer Freundin....?
    
    3. Kapitel: KATER UND KATZE SCHLEICHEN UM DIE MILCH
    
    Der Nachmittag am See hatte Folgen. Das Bild meiner unbekleideten Mutter ging mir nicht mehr aus dem Kopf, und ich ertappte mich dabei, wie ich beim Onanieren an sie dachte, an ihre Lippen, ihre Brüste, ihre rasierte Muschi. Im Internet suchte ich nach Geschichten, die vom Inzest zwischen Mutter und Sohn handelten, ein Thema, das mich zuvor nicht im Geringsten interessiert hatte. Ich mußte mich tatsächlich zusammenreißen, um nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf Beas Titten oder den Hintern zu starren.
    
    Aber auch ihr Verhalten hatte sich verändert. Beizeiten sah sie mich mit einem seltsamen Blick an, fast so als würde sie mich in Gedanken von meiner Kleidung befreien. Manchmal stand sie mir wie zufällig im Weg, und ich mußte mich an ihr vorbei drängeln; manchmal streifte sie mich im Vorübergehen wie unabsichtlich mit dem Arm oder den Brüsten... Aber vielleicht bildete ich mir auch nur ein, daß Mutters Verhalten sich geändert hatte. Je mehr ich darüber nachdachte, umso ...
    ... sicherer war ich, daß ich sie einfach nur anders wahrnahm und jede ihrer Gesten nur durch die Linse meiner eigenen Geilheit sah. Ich mußte die Sache in den Griff kriegen. Also keine Inzest-Porno Geschichten mehr, keine Webseiten mit reifen Frauen, ich suchte nach Themen, die mich genauso einnehmen und von dem Gedanken an meine Mutter ablenken würden. Und erst einmal keine zu große körperliche Nähe. Das funktionierte zunächst recht gut, zumal einige Tage nach unserem FKK-Ausflug deutlich kälteres und regnerisches Wetter einsetzte, was meine Libido ein wenig dämpfte. Außerdem gab es im Internet noch ganz andere extrem geile Sachen zu sehen...
    
    Meine Mutter fuhr dann am Freitagnachmittag zu einer Freundin nach Hamburg. Da meine Schwester schon am Donnerstag zu einem Theaterworkshop aufgebrochen war, hatte ich das Haus für mich allein. Ich verbrachte den Abend damit, mir ungestört einige besonders perverse Filme aus dem Web anzusehen und es mir dabei selbst zu besorgen. Am nächsten Morgen war ich dann ein wenig erschöpft und legte mich mit einem Buch auf die Terrasse. Nach einer Weile tauchten die Bilder aus dem Internet erneut vor meinem inneren Auge auf, und ich begab mich zu meinem Computer. Nachdem ich abgespritzt hatte machte ich einen Kaffee und las weiter. Das ging noch zweimal so, irgendwann im Laufe des Nachmittags wurde mir allerdings langweilig, auch mit 19 ist man nach drei Abgängen erst einmal gesättigt. Ich versuchte die beiden Schulfreunde zu erreichen, die in der Nähe ...
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