Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
... wohnten, hatte aber kein Glück. Mittlerweile hatte nicht nur der Regen fast völlig aufgehört, es war auch deutlich wärme geworden, und so beschloß ich, eine Runde mit dem Rad zu drehen. Eigentlich hatte ich vor, die Wege aus der Stadt heraus systematisch zu erkunden, ich bog aber irgendwann falsch ab, war eine Weile orientierungslos, und fand mich plötzlich in der Straße wieder, in der Tanjas Familie wohnte. Mit ihrem Haus als Anhaltspunkt würde ich den Weg zurück finden. Ah, da vorne war es schon... Ich stutzte nicht schlecht, als ich den Wagen meiner Mutter bemerkte. Sie war doch angeblich in Hamburg... Ich warf vorsichtshalber einen Blick auf das Nummernschild, aber nein, es war ihr Auto. Vielleicht hatte sie es ja nur hier abgestellt und war dann mit Tanja nach Hamburg gefahren... Aber das hätte sie sicherlich erwähnt, und als ich am Haus meiner Tante vorbeifuhr, sah ich, daß sowohl die Limousine als auch der Bus unter dem Carport standen. Verstohlen inspizierte ich im Vorbeifahren das Haus, konnte aber nichts erspähen, sämtliche Vorhänge waren zugezogen. Und das, obwohl es längst noch nicht dämmerte... Ein Blich in den Garten war ebenfalls nicht möglich, eine etwa zweieinhalb Meter hohe Buchsbaumhecke schirmte den Blick ab.
Ich drehte noch eine weitere Runde um den Block, war danach aber auch nicht klüger. Kurz überlegte ich, ob ich einen Blick durch oder über den Zaun wagen sollte, ich könnte das Rad als Leiter benutzen, entschied mich dann aber dagegen. Wegen der ...
... Größe der Grundstücke war die Gegend zwar nicht gerade dicht besiedelt, aber das Risiko, von einem Nachbarn oder Passanten erwischt zu werden war mir dennoch zu hoch.
Nichtsdestotrotz platzte ich vor Neugierde. Meine Mutter hatte also Geheimnisse... das war eigentlich zu erwarten gewesen. Warum gab es im Haus so viele verschlossene Zimmer? Warum unterhielten Steffi und sie sich beizeiten in gedämpftem Ton und verstummten wenn ich dazu kam? Angesichts dessen, was ich am Badesee gesehen hatte, stellte ich die wildesten Vermutungen darüber an, was Bea in Tanjas Haus trieb. An diesem Abend begann ich erneut, Inzestgeschichten zu lesen und mir Bilder und Filme anzusehen, die reife Frauen beim Sex zeigten. Bei möglichst perversem, versauten Sex. Je extremer die Spielchen waren, umso geiler wurde ich. Erstaunlicherweise stieß mich nichts von dem ab, was ich im Internet fand. Jedenfalls so lange die Frauen attraktiv waren und Spaß an dem hatten, was sie taten.
Mutter kam am frühen Sonntagnachmittag zurück. Ich lag wieder auf der Terrasse und las. Als ich den Schlüssel in der Eingangtür hörte, stand ich auf, ging ins Haus. Ich musterte sie nach der Begrüßung möglichst unauffällig und fragte "wie war's".
"Schön," antwortete sie, "aber anstrengend... Ich lege mich noch einmal kurz hin." Bea verschwand in ihrem Schlafzimmer und ich war kein bißchen klüger. Ich hatte keine Idee, wie ich herausbekommen konnte, was Mutter am Wochenende bei Tante Tanja getrieben hatte. Fragen konnte ...