1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... meinen Steifen machte mich ganz wild, ich hatte das Gefühl gleich abzuspritzen. Um das verhindern löste ich mich von ihr und zog sie zu dem zweiten Sofa. Sie verstand was ich wollte, zog ihr Kleid auf die Hüften und setzte sich auf die Kante der Sitzfläche. Ich kniete mich vor ihr hin und begann mit meiner Zunge ihre Spalte zu erkunden. Elvira krallte ihre Hand in meine Haare und stöhnte lustvoll. Nach einer Weile konzentrierte ich das Spiel meiner Zunge auf ihre Klitoris und begann sie mit zwei Fingern leicht zu ficken. Gleichzeitig umspielte ich mit dem Daumen ihre Rosette, die schon bei einem leichten Druck nachgab. Elvira war dort bestimmt keine Jungfrau mehr... Es dauerte nicht lange bis sie einen mächtigen Abgang hatte. Ich küßte ein letztes Mal ihre Muschi, setzte mich dann neben sie, zog sie an mich und küßte sie.
    
    "Daß Dein Sohn so gut ist, hast Du mir gar nicht verraten" bemerkte sie in Richtung meiner Mutter, die aber nicht antworten konnte, weil sie gerade Lars' Schwanz im Mund hatte. "Komm, Jochen, Du hast doch bestimmt eine Menge Druck aufgebaut". Ehe ich etwas entgegnen konnte hatte Elvira ihre Lippen über meinen Schwanz gestülpt. Es dauerte tatsächlich nur wenige Augenblicke, bis ich einen ganzen Schwall meiner Sahne in ihren Rachen spritzte. Es war mehr, als sie schlucken konnte, ein Teil meiner Ladung lief ihr aus dem Mund aufs Kinn.
    
    "Und lecker schmeckst Du auch noch" meinte Elvira grinsend, als sie das Sperma vom Kinn wischte und anschließend den ...
    ... Finger ableckte. Ich wußte nicht recht, was ich entgegnen sollte, und reichte ihr statt dessen eine Zigarette und das Weinglas. Als wir aufgeraucht hatten, stand Elvira auf und zog sich das Kleid über den Kopf. Darunter war sie vollkommen nackt.
    
    "Komm" sagte sie und streckte die Hand aus, jetzt will ich Deinen Schwanz in mir spüren". Tatsächlich stand er schon wieder, und ich ließ mich liebend gern von Elvira in ihr Schlafzimmer ziehen. "Leg' Dich auf den Rücken" flüsterte sie mir ins Ohr, nachdem wir uns erneut ausgiebig geküßt hatten. "Nein... den Hintern an den Rand der Matratze..." dirigierte sie mich. "Stütz' Deine Füße auf dem Boden ab... Ja, so ist es richtig". Ich wunderte mich ein wenig über diese Anweisung, dachte aber nicht mehr darüber nach, als Elvira sich über mich hockte und meinen Schwanz in ihre Möse einführte.
    
    Wir hatten gerade einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, als Lars in der Tür erschien, gefolgt von meiner Mutter. Bea hatte einen dicken schwarzen Dildo um ihre Hüften geschnallt. Ich nahm an, daß sie nun damit Elvira in den Arsch ficken würde, und bewegte vor lauter Vorfreude mein Becken heftiger, aber Mutter beugte ihren Kopf zu mir herunter, gab mir einen Kuß und flüsterte "Ich weiß, daß Du nicht auf Männer stehst, aber vielleicht hast Du trotzdem Lust etwas auszuprobieren?"
    
    Ich nickte nur irritiert, und sah, wie Lars seinen Steifen an Elviras Rosette ansetzte und ihn schließlich langsam einführte. Einerseits wußte ich für den Moment nicht, wie ...
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