Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
... ich es finden sollte, daß sich jetzt der Schwanz eines anderen Mannes quasi an meinem rieb, andererseits geilte mich die Vorstellung, daß wir Elvira jetzt in zwei Löcher gleichzeitig fickten mächtig auf. Und dann fickte meine Mutter Lars mit dem Strap-On in den Arsch... Wäre ich nicht kurz zuvor in den Genuß von Elviras Blowjob gekommen, hätte ich umgehend meine Ladung verschossen, so konnte ich mich wieder fangen, und hielt lange genug durch, um erst zu kommen, als sich auch bei den anderen beiden der Höhepunkt ankündigte.
Nachdem die Lustschreie verklungen waren, lagen wir zu viert auf dem Bett. Ich knutschte mit meiner Mutter, und Elvira schmiegte sich an Lars. Nach einigen Schlucken Wein und Zigaretten waren wir Männer schließlich wieder bereit.
"So, Rollentausch" verkündete Bea schließlich. "Jetzt möchte ich in den Genuß zweier Schwänze kommen." Ich sah sie entsetzt an, und Mutter lachte. "Keine Angst, Du darfst meine Möse übernehmen.."
"Und, wie fandest Du's?" fragte Mutter, als wir später in ihrem Bett lagen und eine letzte Zigarette rauchten.
"Na ja, es war schon irgendwie geil... ich kann mich sicherlich an engeren körperlichen Kontakt mit anderen Männern gewöhnen... Aber als ich dachte, Elvira wollte mir den Dildo in den Arsch schieben, muß ich reichlich blöd aus der Wäsche geschaut haben, oder?"
Bea lachte. "Nein, ist doch völlig in Ordnung. Keiner sollte Dinge tun, die er nicht mag. Aber da Du so auf Arschficks stehst, müßtest Du eigentlich auch ...
... mal probieren, wie sich ein Schwanz in Deinem Darm anfühlt..."
"Mal sehen..." Ich drückte meine Zigarette aus und gähnte. "Wir können es ja irgendwann testen."
8. Kapitel: ERKUNDUNGEN
Es war spät geworden bei Elvira und Lars, Mutter ging am kommenden Morgen erst spät ins Büro und kam erst entsprechend spät zurück. Eigentlich hatte ich das Abendessen vorbereiten wollen, aber dann war Steffi von ihrer Exkursion zurückgekommen. Wir hatten aber nur kurz miteinander geredet und ein wenig herumgeknutscht, dann machte sie sich schon wieder auf den Weg zur Uni. "Wartet nicht auf mich, ich habe danach noch ein Arbeitsgruppentreffen" hatte sie mir zum Abschied zugerufen. Um etwas aufwendigeres zu Kochen war es jetzt zu spät, also gab es erneut ein Curry mit tiefgefrorenem Fisch und Gemüse.
Mutter machte es nichts aus. "Hm, lecker... aber wolltest Du nicht eigentlich Lammkoteletts mit Bratkartoffeln machen?"
"Ja, aber Steffi hat mich davon abgehalten."
"Wo steckt Deine Schwester denn schon wieder? Seit Deine Initiation sozusagen abgeschlossen ist bekomme ich sie kaum noch zu Gesicht".
"Sie scheint halt viel zu tun zu haben..."
"Dieser neue Dozent scheint sie tatsächlich ganz schön auf Trab zu halten... und diese vielen Arbeitsgruppentreffen sind wohl notwendig, wenn sie das Pensum schaffen wollen. Trotzdem... Sie könnte sich mit ihren Kommilitoninnen auch einmal hier treffen".
"Sie findet die Atmosphäre in den Wohngemeinschaften toll... vielleicht hat sie auch ...