1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... erklärte sie mir halb entschuldigend, Karten gäbe es keine mehr... Ich versicherte meiner Mutter, daß alles in Ordnung sein. Ein wenig schien sie mir ein schlechtes Gewissen zu haben. Vielleicht meinte sie, daß sie mich bei der Scheidung im Stich gelassen hatte... So hatte ich also das Haus für mich. Aber nicht sonderlich viele Optionen. Die DVD-Sammlung war nur klein, und bestand weitgehend aus Frauenfilmen. Ich fand zwar ein wenig merkwürdig, daß Mutter und Steffi ein so großes DVD-Regal und nur so wenige DVDs besaßen, dachte aber nicht weiter darüber nach. Also nahm ich meinen Rechner aus dem Rucksack und fuhr ihn hoch. Aber auch auf meiner Festplatte fand ich nichts, das mich interessiert hätte. Mutters und Steffis Buchbestand gab auch nicht viel her. Sie besaßen zwar Unmengen Kriminalromane, aber fast alle just von der Sorte, die ich nicht sonderlich mochte, Frauenkrimis eben. Ich ging die Treppe hoch in den ersten Stock. Mutter und Steffi hatten sicherlich die besten Bücher in ihren Schlafzimmern stehen. Als ich vor der Tür von Mutters Zimmer stand, zögerte ich zunächst, fand dann aber nichts dabei und drückte die Türklinke herunter. Zu meiner Überraschung war die Tür verschlossen, und die von Steffis Zimmer auch. Das erstaunte mich zwar, ich verschwendete aber auch darauf keinen weiteren Gedanken. Dann fiel mir ein, daß ich noch zwei ungelesene Bücher im Rucksack hatte, und ich verbrachte den Abend mit einem der Schmöker.
    
    Meine Mutter mußte am nächsten Tag zunächst ...
    ... ins Büro, da es Freitag war allerdings nur den halben Tag. Es war ein für den Mai ungewöhnlich warmer Tag, und so nahm ich mir ein Buch und legte mich in den Garten. Irgendwann wurde es mir zu warm, ich ging hoch in mein Zimmer und tauschte die Jeans gegen meine Badeshorts. Auf dem Boden lag noch die Unterwäsche von gestern, ich nahm den Slip und das T-Shirt. Die Waschküche befand sich sicherlich im Keller. Meine Vermutung traf zu, ich war allerdings erstaunt, daß Waschmaschine, Trockner und Heizungsanlage in einem kleinen Bereich an der Vorderseite des Kellers zusammengedrängt waren. Was sich im Rest des Untergeschosses befand blieb mir ein Rätsel, die Tür zu dem wesentlich größeren Bereich war verschlossen. Neben der Waschmaschine stand ein Holzrahmen mit drei eingehängten Leinensäcken. Ich sah hinein. Kochwäsche, Buntwäsche, Wolle und Feinwäsche. Oben im Sack mit der Feinwäsche lagen halterlose Nylons. Gedankenverloren strich ich mit den Fingern darüber und erinnerte mich an Rosi, die Prostituierte die ich an meinen Internats-Wochenenden regelmäßig besucht und bei der ich einen Großteil meines Taschengelds gelassen hatte. Bei dem Gedanken an meine Lehrerin in Sachen Sex reagierte mein Schwanz sofort. Ich wiederstand der Versuchung, meinen Saft auf die Nylons zu verspritzen, legte die Strümpfe zurück und ging hoch in mein Zimmer, wo ich mich erleichterte. Anschließend kehrte ich in den Garten zurück, schob eine Liege von der Terrasse auf den Rasen und vertiefte mich erneut ...
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