Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
... in das Buch.
"Na, Du bist mir vielleicht eine Schlafmütze".
Die Stimme meiner Mutter riß mich aus dem Schlaf. Das Wetter hatte mich schläfrig gemacht und mich dazu verleitet, kurz die Augen zu schließen. Ich blickte auf die Armbanduhr. Ein Uhr. Auweia. Ich sprang auf.
"Tut mir leid. Ich ziehe mir schnell etwas über, dann können wir los."
"Keine übertriebene Hektik, ich muß mich auch noch umziehen."
Meine Mutter stand in der Terrassentür. Irgend etwas an Ihrem Blick irritierte mich. Dann drehte sie sich schnell um und ging mit einem "Bis gleich!" im Haus.
Als ich mich bückte und mein Buch aufhob, bemerkte ich, daß ich einen mächtigen Steifen hatte und die Vorderseite meiner Shorts aussah wie die Cheops-Pyramide. Ich war peinlich berührt, obwohl ich nichts für diese Vorführung konnte. Schnell hastete ich in mein Zimmer und zog mich um.
Ich mußte dann noch ein wenig warten, bis meine Mutter wieder aus ihrem Zimmer auftauchte. Sie hatte ihr Bürooutfit mit einem geblümten knielangen Sommerkleid vertauscht.
Als ich neben ihr im Auto saß und beizeiten unauffällig zur Seite blickte wurde mir zum ersten Mal bewußt, daß meine Mutter eine ziemlich attraktive Frau war. Sie war nicht nur hübsch und nett, sondern auch ausgesprochen wohlproportioniert, schlank und doch sehr weiblich... sexy eben. ich bemühte mich allerdings, sie nicht allzu offensichtlich anzustarren, in Kombination mit dem Ständer von vorhin könnte sie das mißverstehen. Immerhin war sie ...
... meine Mutter...
Der IKEA-Besuch ging schnell über die Bühne, ein leichter Kleiderschrank, eine Tischplatte mit Böcken, ein halbhohes Regal das unter die Schräge paßte, ein Schubladencontainer aus Weißblech, ein Klappstuhl, eine Schreibtischlampe... mehr brauchte ich nicht. Meine Mutter steuerte noch zwei Topfpflanzen und eine Vase aus grünem Glas bei, damit das Zimmer nicht gänzlich schmucklos bleib.
Mit Beas Hilfe waren die Möbel im Handumdrehen aufgebaut, und nachdem ich meine wenigen Sachen in den Schrank und das Regal geräumt und dann noch die beiden Bilder aufgehängt hatte, die schon mein Zimmer im Internat zierten, war mein neues Zuhause fertig.
Meine Mutter sah mich fragend an. "Und?"
"Schön... es gefällt mir gut. Danke Ma... äh, Bea" antwortete ich ehrlich.
"Das freut mich. Ich laß' Dich noch ein wenig in Deinem neuen Reich allein, dann können wir zu Abend essen."
2. Kapitel: FKK
Mittlerweile war auch Steffi von der Uni zurück und wir bereiteten zu Dritt das Abendessen vor. Zwischen zwei Bissen bemerkte ich: "Das Wetter soll auch die nächsten Tage so bleiben. Wie wäre es wenn wir morgen oder übermorgen schwimmen gehen? Gibt es den Waldsee noch, zu dem wir immer gefahren sind, als Steffi und ich noch klein waren?"
Das Ansinnen brachte meine Mutter in Verlegenheit. "Äh ja... aber dort ist jetzt FKK... ".
Das hätte mich nicht gestört, im Gegenteil, aber meine Mutter war offenbar ein wenig prüde.
"Na ja, dann fahren wir vielleicht woanders ...