Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
... Angst, daß wir uns an die Jungs und Mädels ranmachen".
Mutter lachte laut auf und verschluckte sich dabei, so daß ich aufstand und ihr mehrfach heftig auf den Rücken klopfte.
"Danke, es geht" sagte sie schließlich. Ich beugte mich herunter und küßte sie. Wir züngelten eine Weile, aber als ich meine Hand zwischen ihre Beine schob schüttelte Bea den Kopf. "Laß' mich erst die Mahlzeit beenden, dann können wir ficken".
Nachdem wir die Teller geleert und in der Spülmaschine deponiert hatten, stiegen wir die Treppe hoch und gingen in ihr Schlafzimmer, wo wir uns noch die Zeit nahmen, die Kleidung abzulegen bevor wir es auf dem Bett miteinander trieben.
Anschließend holte ich den Wein und die Zigaretten aus der Küche. "Hast Du Lust, mal etwas ganz anderes auszuprobieren?" fragte Mutter als wir aufgeraucht hatten.
"Sicher... Du weißt doch, wie neugierig ich bin..." antwortete ich ohne groß nachzudenken. "Was hast Du denn im Sinn?"
"Eine ganz spezielle Massage würde mir jetzt gefallen... warte." Sie stand auf, ging zum Schrank und kam dann beladen mit einem Sortiment von Gegenständen zurück, die sie an der Fußseite des Betts ausbreitete: Vier Ledermanschetten, offenbar dazugehörige Ketten mit Karabinerhaken an den Enden, ein Doppelvibrator, der neben der Vagina auch den Kitzler stimulierte, eine Augenmaske... bei dem letzten Objekt dauerte es ein wenig, bis ich die Funktion erkannte, es handelte sich um einen Knebel mit Gummi-Eichel. Dann dämmerte mir auch, welche ...
... Funktion die schweren Metallösen hatten, die an den Ecken des Bettgestells befestigt waren.
"Alles klar...?" fragte Mutter, und strich mir leicht über den Schwanz.
"Äh... ja"
"Na dann leg' mal los". Sie legte sich mit weit gespreizten Armen und Beinen bäuchlings auf die Matratze.
Die Manschetten waren noch relativ neu und das Leder entsprechend steif, so daß ich eine Weile brauchte, um sie an ihren Hand und Fußgelenken zu befestigen. Anschließend spannte ich die Ketten so, daß es für sie nicht unbequem war, sie aber auch nicht mehr über allzu viel Bewegungsfreiheit verfügte. Als meine Mutter schließlich mit weit gespreizten Beinen und Armen vor mir lag, legte ich ihr als nächstes die Augenmaske an, dann folgte der Knebel. Der Dildo verfügte über ein langes Kabel an dem ein Drehregler befestigt war, mit dem wie ich annahm die Vibration geregelt werden konnte. Ich hob Mutters Hintern leicht an, schob den Kunstschwanz in ihre von meinem Sperma und ihren Säften gut befeuchtete Möse, plazierte den kleineren Stimulator auf ihrer Vagina. Dann schaltete ich das Gerät ein, was Bea mit einem von dem Knebel gedämpften Grunzen kommentierte, und drückte ihr anschließend den Regler in die linke Hand.
Es sah schon ziemlich geil aus, wie sie sich mir da präsentierte, beziehungsweise wie ich sie hergerichtet hatte... Ich hockte mich über sie, und begann mit meinen Händen ihren Rücken zu bearbeiten, während Mutter ihren Hintern auf und ab bewegte, fast so als würden wir gerade ...