1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... ficken. Die Laute, die durch den Knebel drangen, kündigten schon bald ihren Orgasmus an, und bedurfte nur noch eines Fingers in ihrer Rosette, um sie zum Höhepunkt zu bringen.
    
    Sie hatte aber sicherlich noch nicht genug. Ich richtete mich kurz auf um meinen Rücken zu entspannen, veränderte ein wenig meine Hockposition, und setzte dann die Massage fort. Dieses Mal dauerte es deutlich länger, bis es meiner Mutter kam. Zwischenzeitlich mußte ich mich erneut aufrichten und beschränkte das Spiel meiner Hände auf ihre Pobacken. Dabei kam mir eine Idee. Probeweise gab ich ihr einen leichten Schlag auf den Hintern, was Mutter mit einem überraschend lauten Stöhnen quittierte. Ich schlug noch einmal zu, dieses Mal kräftiger. Sie stöhnte erneut laut auf. Bei meinem dritten, noch heftigeren Schlag schrie sie auf, und ich hielt inne. Dann aber nickte sie mit dem Kopf, es schien ihr also zu gefallen. Also schlug ich erneut zu, noch etwas heftiger. Als meine Hand dann zum wiederholten Mal auf ihre Pobacke klatschte, hatte sie einen derart mächtigen Abgang, daß sie sich dabei einnäßte.
    
    Nachdem ihr Orgasmus verklungen war, löste ich den Knebel, nahm die Augenbinde ab und küßte meine Mutter.
    
    "Hm, danke, Du warst großartig... " Ich küßte sie erneut, und strich mit der Hand über ihren Rücken. Als ich an ihrem Po anlangte, stöhnte sie leicht auf. Meine Mutter hatte offensichtlich immer noch nicht genug.
    
    "Komm, fick mich in den Arsch" sagte sie leise.
    
    Ich ließ mich nicht lange ...
    ... bitten, verrieb etwas von dem Saft der aus ihrer Muschi gelaufen war auf Beas Rosette und setzte dann meinen Schwanz an. Als ich in sie eindrang konnte ich die Vibrationen des Kunstschwanzes spüren, den sie immer noch nicht abgeschaltet hatte. Ich mußte mich extrem zurückhalten um nicht umgehend meinen Saft in ihren Darm zu spritzen, zum Glück ging es bei ihr wieder erstaunlich schnell, und wir schafften es, beinahe synchron zum Höhepunkt zu kommen.
    
    Als mein Schwanz wieder auf Normalgröße geschrumpft war, erhob ich mich und begann, Beas Fesseln zu lösen. Schließlich entfernte ich auch den Vibrator aus ihrer Möse. Für eine Weile lagen wir dann einfach nur engumschlungen auf dem Bett, küßten und streichelten uns.
    
    "Das war Klasse," meinte Mutter schließlich. Ich nickte bestätigend.
    
    "Manchmal liebe ich es, mich einem Mann völlig auszuliefern..." fuhr sie fort und lächelte mich an. "So wie ich das sehe, können wir uns auch in dieser Hinsicht noch weiterentwickeln..."
    
    Ich wußte nicht genau, was sie meinte, nickte aber erneut. Gewisse Bilder tauchten vor meinem inneren Auge auf, und mein Schwanz wurde erneut hart. Ich wollte ihn umstandslos in Mutters Möse schieben, aber sie schüttelte den Kopf und lachte. "Ich bin dort gerade ein wenig überempfindlich, steck' ihn lieber in meinen Mund."
    
    Am folgenden Tag wartete tatsächlich eine Überraschung auf mich. Meine Mutter hatte schon um drei Uhr Feierabend gemacht weil Steffi an diesem Nachmittag nichts vor hatte, und wir gemeinsam ...
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