Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
... Kaffee trinken und vögeln wollten. Meine Schwester war an diesem Tag spitz wie Lumpi, wie man so schön sagt, und ich hatte kaum meine Tasse geleert, als sie Mutter und mich vom Sofa hochzog und ins Schlafzimmer dirigierte.
Während die beiden Frauen sich die Muschis leckten, fickte ich Steffi von hinten und bearbeitete mit den Händen ihre Titten. Von Zeit zu Zeit zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse, und Mutter leckte dann über die Eichel. Das Spiel machte mich so geil, daß mich kaum traute, meinen Schwanz in meiner Schwester zu bewegen, ich wollte noch nicht abspritzen. Erst als Steffi sich ihrem Höhepunkt näherte stieß ich heftiger zu, und kam schließlich gemeinsam mit ihr.
Leider mußte meine Schwester schon kurz darauf aufbrechen.
Bea und ich saßen dann auf dem Sofa und rauchten. Sie hatte ihr rechtes Bein über meinen Oberschenkel gelegt, und ich spielte mit meiner linken Hand ein wenig an ihrer Möse herum. Plötzlich drückte sie ihre Zigarette aus und gab mir einen Kuß.
"Ich möchte einmal etwas ausprobieren... warte hier". Mit diesen Worten erhob sie sich und verließ den Raum.
Wenige Minuten später kehrte sie zurück. Bis auf ein paar schwarze halterlose Nylons und Lederpumps in der gleichen Farbe war sie immer noch nackt. Allein dieser Anblick machte mich gehörig scharf. Zusätzlich aber hielt sie in der rechten Hand ein Hundehalsband mit daran befestigter Leine, und in der Linken eine schlanke schwarze Gerte.
Sie positionierte sich vor dem Sofa und ...
... streckte mir die Gegenstände entgegen.
"Ich hatte ja bereits erwähnt, daß ich es beizeiten liebe, mich einem Mann vollkommen auszuliefern... und nachdem Du gestern bereits meinen Hintern so hingebungsvoll bearbeitet hast..." sie beendete den Satz nicht.
Ich nickte nur langsam, erhob mich dann, und legte ihr das Halsband an. Die Gerte ignorierte ich zunächst, Mutter sah in dieser Aufmachung derart geil aus, daß ich sie sofort wieder hätte ficken können. Jedenfalls stand mein Schwanz wie eine Eins. Ich riß mich aber zusammen, das war wahrscheinlich nicht, was sie im Sinn hatte. Also beließ ich es dabei, mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte zu streichen.
"Und was machen wir jetzt?" fragte ich und kam mir dabei ziemlich dämlich vor.
"Vielleicht hättest Du ja Lust, gemeinsam mit mir den Keller zu erkunden?" Ihre Stimme klang irgendwie anders, erregt und zugleich... ich konnte es nicht einordnen sondern nickte erneut. In der Tat war ich begierig darauf zu erfahren, welche Geheimnisse der mir bislang verschlossene Keller barg. Ich nahm die Gerte in die rechte Hand, griff mit der Linken nach der Leine und geleitete meine Mutter die Treppe hinunter. Die Tür zum hinteren Teil des Kellers stand bereits offen. Ich staunte nicht schlecht, als ich mich in dem Raum umsah, der so genauso groß war wie das Wohnzimmer. Als erstes stach mir der gynäkologische Behandlungsstuhl ins Auge, zu dem offenbar eine Art Vitrine gehörte, hinter deren Glastüren eine Reihe von Gegenständen lagen, ...