Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
... deren Funktion mir schleierhaft war. Ein etwa ein Meter hohes lederbezogenes Möbelstück erinnerte mich vage an den Sportunterricht... aber vor allem das Andreaskreuz an der Wand gegenüber der Tür, die an den Wänden befestigten Haken, das Assortement an Ketten und Schlagwerkzeugen sowie der Metallkäfig zu meiner Linken machten mir schlagartig klar, welchem Zweck der Raum diente...
"Es ist nicht ganz so, wie Du vielleicht denkst" unterbrach Mutter meine Gedanken und griff nach meiner Hand, "aber manchmal mag ich eben auch diese Sachen... " Sie strich mir über Wange und küßte mich. "Du kannst mit mir machen, was Du willst, wenn es mir zuviel wird, sage ich einfach 'Gänseblümchen'. Ist das für Dich in Ordnung?"
"Ja". Ich nickte erneut, war aber durchaus ein wenig verunsichert. Wollte ich das hier überhaupt? Mit ihr? Ich trat zwei Schritte zurück um einen besseren Blick auf sie zu haben, behielt aber die Hundeleine in der Hand. Sie sah schon wahnsinnig scharf aus, und langsam begann auch der Gedanke, sie sozusagen völlig in der Hand zu haben mich zu erregen. Ihr Aufforderung war eindeutig genug gewesen, aber ich wartete noch ein wenig und strich mit der Gerte über ihren Körper. Sie stöhnte bei der Berührung auf und biß sich auf die Unterlippe. Einen Augenblick lang ließ ich sie so verharren, dann zog ich sie sanft zu dem Andreaskreuz. An den Metallösen waren bereits Ledermanschetten für Hand- und Fußgelenke befestigt, so daß ich kein Problem hatte, Mutter zu fixieren. Als ...
... sie schließlich mit gespreizten Armen und weit offenem Schritt vor mir stand, strich ich mit der rechten Hand durch ihre Möse. Die Feuchtigkeit signalisierte eindeutig, daß ihr das hier gefiel. Ich küßte sie leidenschaftlich auf den Mund und trat dann zurück.
Da ich noch nie jemanden mit einer solchen Gerte geschlagen hatte, nahm ich zunächst einmal Maß und touchierte ihren Hintern nur leicht. Allein schon die Berührung entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen. Nach einigen leichten Berührungen schlug ich ein wenig härter zu, wieder stöhnte sie auf. Die Spuren des Schlags waren deutlich auf ihren Pobacken zu erkennen. Beim nächsten Schlag erhöhte ich die Intensität noch weiter. Es mußte jetzt richtig schmerzen, aber das Codewort kam nicht. Ich trat vor uns schob zwei Finger in ihre Möse. Mutter war klitschnaß, noch wesentlich feuchter als vorhin, die Schläge schienen sie tatsächlich aufzugeilen. Also schlug ich weiter, in unregelmäßigen Abständen. Ihr Hintern war bald schon von einer Reihe tiefroter Striemen bedeckt. Als ich dann schließlich unbeabsichtigt vermeintlich zu viel Kraft aufwendete, schrie Bea vor Schmerz auf. Aber immer noch kein Codewort, also machte ich weiter. Wieder schrie sie laut, aber wieder blieb das Codewort aus. Trotzdem war mir die Sache schon bald nicht mehr ganz geheuer, immerhin waren zwei der Striemen aufgeplatzt und dünne Blutfäden liefen über die rechte Pobacke. Ich legte die Gerte zur Seite, trat hinter meine Mutter und begann, mit der rechten Hand ...