1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... ihre Muschi zu bearbeiten. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, und wir küßten uns leidenschaftlich. Wenig später durchliefen die Wogen eines enormen Orgasmus ihren Körper. Als ihr Höhepunkt abgeebbt war, hing sie wie leblos an den Handfesseln. Ich umfaßte ihre Hüften, hob sie an, befreite sie, und geleitete sie zu der latexbezogenen Couch neben der Tür, dem einzigen "normalen" Einrichtungsstück im Raum.
    
    Sie legte sich auf den Bauch, schloß Augen und atmete nach wie vor schwer, ich schmiegte mich an ihre Seite und strich ihr mit der rechten Hand sanft über Rücken und Kopf. Als ihr Atem wieder gleichmäßiger ging öffnete sie die Augen und lächelte mich an.
    
    "Oh Mann, das war wirklich reichlich heftig..."
    
    "Tut mir leid..." begann ich, aber Mutter fiel mir ins Wort.
    
    "Kein Grund Dich zu entschuldigen, ganz und gar nicht. Es war so etwas von geil... aber ich werde sicherlich an Dich denken, wenn ich morgen auf meinem Bürostuhl sitze." Sie drehte sich zur Seite, gab mir einen ausgiebigen Kuß und streichelte meinen Schwanz. Dann hob sie das linke Bein an. "Aber jetzt will ich Dich in mir spüren."
    
    Nachdem ich meine Ladung in sie gespritzt und ihr einen weiteren Höhepunkt verschafft hatte, dirigierte Mutter mich zum der Vitrine neben dem Arztstuhl. Tatsächlich befanden sich darin nicht nur obskure Instrumente, ich förderte aus einer Schublade eine Tube mit einer Wundsalbe zutage. "Wie kann es sein, daß Schmerzen Lust bereiten?" fragte ich, als ich vorsichtig ihren Hintern ...
    ... eincremte.
    
    "Die Schmerzen haben mich nur geil gemacht, weil Du es warst, der sie mir zufügt hat... Normalerweise stehe ich sozusagen auf der anderen Seite, wenn Du verstehst was ich meine."
    
    Ich nickte zögerlich, im dem Moment hatte ich Schwierigkeiten, mir angesichts der von meinen Schlägen immer noch feuerroten Arschbacken Mutter als gertenschwingende Domina vorzustellen.
    
    "Hm, das machst Du gut... Mich einem Mann auszuliefern, mich von ihm schlagen zu lassen, ist für mich eine sehr intime Angelegenheit" fuhr sie eine Weile später fort. "Das geht nur mit ganz wenigen Menschen.... Aber Dir kann ich mich grenzenlos hingeben". Abrupt drehte sie sich um. "Komm', mach's mir noch einmal."
    
    9. Kapitel: FAMILIENFEIER
    
    "Tanja und Klaus müßten eigentlich gestern aus den Ferien zurückgekommen sein" bemerkte meine Mutter als wir am nächsten Abend gemeinsam mit Steffi am Küchentisch saßen. "Ich habe aber noch nichts von ihnen gehört. Vielleicht sollte ich sie gleich anrufen und ihnen mein Leid klagen". Sie kicherte leise bei dem Gedanken an unseren Plan.
    
    Gesagt, getan. Tanja war am Telefon, und nachdem Mutter ihr Gelegenheit gegeben hatte, von ihrem Urlaub zu berichten, klagte sie ihr Leid.
    
    "Du bist mit dem Jungen tatsächlich kein Stück weiter gekommen? Und das, obwohl er sich die ganze Zeit im Internet einschlägige Bilder und Filme ansieht" unterbrach Tanja ihre Schwester. "Das glaube ich jetzt nicht, eine bessere Einladung gibt es doch nicht! Und er teilt auch noch Deine ...
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