Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
... Birken und Kiefern als Schattenspender fungierten. Es war nicht sonderlich belebt, zwischen den vereinzelten Paaren und Gruppen fanden wir noch mehr als ausreichend Platz. Auf dem Weg über die Wiese bemühte ich mich, die nackten Menschen nicht zu offensichtlich anzustarren, ich fixierte statt dessen meinen Blick auf den Hinterkopf meiner Tante. Wir breiteten im Halbschatten unter einer Birke unsere Decken aus, dann ging es ans Ausziehen. Um mir anzügliche Bemerkungen zu ersparen, entblätterte ich mich umgehend, meine Vorderseite artig dem Wald hinter uns zugewandt. "Komm Jochen, leg Dich zu mir" hörte ich die Stimme meiner Tante, "wie haben uns so lange nicht gesehen".
Meine Tante saß bereits auf einer der Decken, sie hatte die Beine gespreizt und stützte ihren Oberkörper mit den Armen ab, so daß ich nicht umhin kam zu bemerken, daß nicht nur ihre Brustwarzen gepierct waren, sondern auch an ihren Schamlippen jeweils zwei silberne Ringe prangten. So etwas kannte ich bisher nur aus dem Internet. Obendrein war sie unten herum komplett rasiert. Tanja war zwar meine Tante, aber dieser Anblick führte nichtsdestotrotz dazu, daß sich in meinen Lenden etwas regte. Schnell ging ich zu ihr herüber und legte mich vorsichtshalber auf den Bauch. Glücklicherweise plazierte sich dann mein Cousin auf der anderen Seite.
"Und, Jochen, was hast Du jetzt vor?" fragte meine Tante.
Ich drehte den Kopf und war froh, nun nur noch ihre Schulter und ihr Gesicht im Blick zu haben. "Offen ...
... gestanden habe ich keine Ahnung. Wahrscheinlich sollte ich BWL studieren, da sind die Berufsaussichten am besten".
"Das klingt nicht sonderlich überzeugt" fiel mein Cousin ein.
"Na ja, offen gestanden kann ich mir nicht vorstellen, den ganzen Tag im Büro zu verbringen, aber als Betriebswirt verdient man wenigstens Geld."
"Ich würde nichts überstürzen" meldete sich erneut meine Tante zu Wort, "Geld ist nicht alles. Aber Du hast ja noch genug Zeit, Dir etwas zu überlegen... Außerdem hast Du doch sicherlich auch in Liebesangelegenheiten dringenden Nachholbedarf, oder?"
"Äh... wie meinst Du das?"
"Na ja, ich stelle mir das Leben in einem Jungeninternat ganz schön hart vor... Wenn ich da an meine Schulzeit denke...."
Holger lachte. "Ach Mama, denk' an all die knackigen jungen Hintern... ich wette, in Jochens Internat wurden schon morgens unter der Dusche regelrechte Orgien gefeiert... Diese Jungs dürften anschließend für die Damenwelt verloren sein."
"Äh... nein" konnte ich nur stammeln.
"Wie?" hakte meine Tante erneut ein. "Du hast Dich also nicht mit Deinen Kameraden vergnügt?"
"Nein, warum sollte ich?" Ja, warum sollte ich. Ich hatte mich schon mit 14 zum ersten Mal aus der Schule geschlichen, zu Ramonas Wohnwagen. Dort bekam man für 20 Euro einen geblasen und konnte für 30 Euro ficken. Anal kostete 50 mit, und 100 ohne Gummi. Später war ich dann Stammkunde bei Rosi gewesen, die sich zu einer richtiggehenden Lehrerin in Sachen Sex entwickelt hatte. Aber das ...