Julias Sklave 04: Das Mietobjekt
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... sie.
Ich lag erschöpft auf meiner Pritsche. Durch ein kleines Oberlicht sah ich, dass es draussen langsam dunkel wurde und schlief ein. Es waren wohl einige Stunden vergangen, als ich plötzlich erwachte und spürte, dass jemand in meiner Zelle war. «Darf ich Licht machen?» sagte eine Frauenstimme. Es war Chloe. Sie war splitternackt. «Du hast dich jetzt ja ein paar Stunden ausruhen können. Möchtest du, dass ich dir noch einen blase. Wenn du willst, darfst du mich auch vögeln.» Sie legte sich neben mich auf die Pritsche. Das machte mich so geil, als hätte ich seit Tagen keinen Orgasmus mehr gehabt.
Sie war unheimlich sexy. Sie legte sich auf mich und spielte mit mir, sodass ich den Eindruck bekam, jede Stelle meines Körpers sei eine erogene Zone. Ich knetete und küsste ihre herrlichen Brüste. Natürlich kam uns immer wieder die Kette an meinem Halsband in die Quere, aber sie konnte uns nicht wirklich von diesem wundervollen Vorspiel abhalten. Chloe küsste mich wild und leidenschaftlich auf den Mund. Schliesslich setzte sie sich auf mich und steckte sich meinen längst wieder hart gewordenen Schwanz in ihre Muschi. So ritt sie mich und ich war schon fast bei meinem sechsten Orgasmus, als ich mich umdrehte, Chloe packte und auf den Rücken warf. Ich wollte sie jetzt richtig nach Noten durchficken. Ich presste meinen Schwanz tief in Chloe hinein, immer und immer wieder. Als ich spürte, dass sie nahe an einem Orgasmus war, reichte noch ein letzter Stoss und wir kamen beide ...
... gleichzeitig.
Dann lagen wir noch lange eng umschlungen zusammen. Schliesslich sagte sie: «Ich muss jetzt wieder hoch. Ich weiss nicht ob mein Besuch hier goutiert würde.»
Die folgenden Tage
Am nächsten Morgen holte mich Gudrun wieder aus der Zelle. Sie legte mir einen Humbler um die Eier und ich musste damit das Frühstück zubereiten. Nach dem Frühstück erhob sich Gudrun und dozierte: «Wie ihr wisst, können auch männliche Sklaven gefickt werden. Dafür haben sie schliesslich ein Arschloch.» Sie zeigte auf den Tisch, auf dem eine grosse Anzahl unterschiedlich grosser Dildos und Umschnalldildos bereit lagen. «Damit er mit den ganz grossen Umschnalldildos gefickt werden kann, muss sein Arschloch mit den kleineren sukzessive gedehnt werden.»
Es dauerte den ganzen Vormittag. Immer grössere Dildos wurden in meinen Darm gesteckt, und bei jeder Steigerung musste ich das neue Ding mindestens eine Viertelstunde tragen. Schliesslich banden sie mich fest und Gudrun sagte: «So, und jetzt soll jede von euch mit einem Umschnalldildo sein Arschloch vögeln. Ich schlage vor wir verwenden dafür den grössten.» Es war ein Riesending mit seitlichen Noppen, etwa 30 cm lang und 6 cm im Durchmesser.
So wurde ich von einer nach der andern während einer guten Stunde gefickt.
«Während den folgenden beiden Tagen haben wir noch genügend Zeit, das bisher gelernte zu üben.» sagte Gudrun schliesslich, zu den Mädchen gewandt. Dann sperrte sie mich wieder in meine Zelle, legte mir wieder den ...