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Julias Sklave 04: Das Mietobjekt
Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished
... traf meinen Penis. Die Einschläge waren nicht besonders schmerzhaft. Es war einfach erniedrigend, so nackt und gefesselt den Mädchen als Zielscheibe dienen zu müssen. «Er schreit gar nicht,» meinte eine, «ich werde ihm seinen Schwanz nach oben binden und dann zielen wir auf seine Eier.» Sie band meinen Penis mit einem Klebeband an meinen Bauch und platzierte den Strick, der meine Glocke trug hinter die Hoden sodass diese ungeschützt präsentiert waren. Dann stellte sie sich wieder mit ihrem Paintball-Gewehr vor mir auf. Natürlich traf schon der erste Schuss meinen Sack. Dies tat nun richtig weh und ich schrie auf. Bei jedem Schuss, der meine Eier traf, zuckte ich zusammen und dadurch läutete die Glocke. Das schien ihnen richtig Spass zu machen. Mit der Zeit aber hatten sie genug von diesem Spiel. Sie banden mir die Hände über dem Kopf zusammen, legten ein Seil über den Ast eines Baumes und zogen mich daran hoch. Dann banden sie mir noch die Füsse an zwei benachbarte Bäume, so dass ich mit extrem gespreizten Beinen dastehen musste. Sie zogen meine Hände noch etwas weiter in die Höhe, so dass meine Zehenspitzen gerade noch den Boden berührten. Zu guter Letzt bekam ich noch einen Knebel in den Mund. Dann verabschiedeten sie sich und wünschten mir lachend eine gute Nacht. Leise bimmelte im Wald meine Glocke. Der zweite Tag Am andern Morgen wurde ich wieder ins Haus geführt. Heute war die Lektion mit den Schlaginstrumenten an der Reihe. Ich war mir ja schon ...
... einiges gewohnt. Ich glaube, sie probierten jedes Instrument an jeder Körperstelle aus. Natürlich schrie ich manchmal und als Gudrun ankündigte, dass ich jetzt noch zum Abschluss zwanzig Schläge auf meinen Hintern kriegen würde, bat ich um Gnade. Aber natürlich half dies nichts. Ich musste mich auf den Esstisch knieen, sodass mein Hintern schön dem Rohrstock präsentiert wurde. «Das soll ihm nochmals richtig weh tun. Jede hat vier Schläge zu Gute.» verkündete Gudrun. Jede gab sich Mühe, möglichst fest zuzuschlagen. Schreiend und bettelnd überstand ich schliesslich auch diese Prozedur. Zum Schluss kam Chloe mit einer lindernden Salbe, die sie sorgfältig auf meine Striemen strich. Schliesslich sagte Gudrun zu mir: «So, für heute hast du genug gelitten. Du darfst dich jetzt hinlegen.» Sie führte mich in den Keller in dem sich eine vergitterte Zelle befand. Darin war eine Pritsche und ein Kübel, der offensichtlich als Toilette dienen musste. An der Wand war ein eiserner Ring befestigt. Gudrun legte mir ein stählernes Halsband um und befestigte dieses mit einer langen Kette an der Wand. «Nur damit du nicht auf die Idee kommst wegzulaufen. Und wichsen darfst du auch nicht. Deshalb sperre ich jetzt deinen Schwanz in einen Peniskäfig. Wir haben nämlich morgen Abmelken auf dem Programm und da wäre es ja schade, wenn nichts mehr kommt.» Sie lachte, legte mir den Peniskäfig an und schloss ihn ab. Sie stellte noch zwei Näpfe auf den Boden, einen mit Hundefutter und einen mit Wasser. ...