Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 04
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... der Glastür, durch die ich sie heute schon einmal beobachtet hatte. Wieder vereint, wuschen wir uns gegenseitig. Als sie dabei war, meinen Schwanz zu waschen, schob sie die Vorhaut zurück, nahm den Duschkopf aus der Halterung und spülte meine Eichel. Als sie fertig war, drückte ich ihre Pobacken mit einer Hand auseinander und ließ warmes Wasser dazwischen fließen. Wir küssten uns noch ein paar Mal und genossen die warme Dusche.
In Zimmer war die Klimaanlage an, so dass wir unter der Decke kuschelten. Es war himmlisch, ihren Körper in den weichen Bettbezügen zu spüren. Wir lagen wieder auf der Seite und sahen uns an. Meine Hand lag auf ihrer Hüfte, und obwohl ich sie schon wieder auf Reisen schicken wollte, ließ ich es bleiben. Alles war schön, so, wie es war. Sie hatte ihre Augen zu, und ich knipste die Nachttischlampe aus.
Da wir letztlich nicht viel später als um zehn eingeschlafen waren, wachten wir früh auf. Es war schon hell draußen. Wären wir in der Nacht zusammen aufgewacht, hätten wir wohl noch einmal gefickt, aber sie hatte fest geschlafen, als ich einmal ins Bad gegangen war. So hatte ich mich einfach wieder an sie gekuschelt und war wieder eingeschlafen.
Als sie ihre Augen öffnete, streckte sie sich und gähnte. Sie drehte sich zu mir, und es dauerte nicht lange, bis sie anfing, mit meinem Schwanz zu spielen. Es war wunderbar, neben ihr aufzuwachen und mit ihr hier zu liegen. Ich begann, sie zu liebkosen, und nach einer Minute war mein Schwanz schon ...
... wieder ziemlich steif. Natürlich würden wir gleich noch einmal vögeln. Ich kuckte sie an, und sie nickte nur und schloss die Augen.
Ich fühlte, wie feucht ihre Möse war und drückte eines ihrer Beine nach außen mit meinem Knie. Ich rollte zwischen ihre Schenkel, stützte meinen Oberkörper auf meine Ellenbogen und bewegte mich nach oben, damit meine Eichel in der Nähe ihrer Lippen war. Ich küsste ihren Mund, und da sie sich nicht bewegte, schob ich meinen Schwanz in sie. Sie war vom vorigen Abend noch halb nass und zuckte nicht. Ich stemmte meinen Oberkörper mit meinen Armen weiter nach oben und schob meinen Schaft langsam weiter in sie hinein. Auch als er halb in ihr drin war, stöhnte sie nicht oder machte irgendwelche anderen Geräusche. Sie lächelte mit geschlossenem Mund wie eine weibliche Buddha-Figur, aber das war alles.
Nachdem ich sie eine Weile so gefickt hatte, öffnete sie die Augen, als ob sie etwas sagen wollte. Auch mir war aufgefallen, dass wir es in dieser Stellung gestern Abend schon gemacht hatten. Nun war mir nicht nach Akrobatik—ihr, da sie gerade erst aufgewacht war, wohl auch eher nicht—aber ich wollte dennoch etwas anderes probieren. Ich griff nach einem Kissen und sagte ihr, sie solle sich auf den Bauch drehen. Ich hatte meine Knie außerhalb ihrer Beine und zog ihre Pobacken auseinander. Ihre wunderbare kleine Möse schaute mich glitzernd an, während mein purpurner Schwanz tropfte und pulsierte.
Ich stützte mich wieder auf meine Ellenbogen über ihr und ...