1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 04


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... schob meinen halben Schwanz langsam wieder in ihre feucht-samtige Pussy. Sie war natürlich verdammt eng, gerade in dieser Stellung. Mein Schwanz war wie in einem Schraubstock. Meine Hände waren auf ihren Hüften, bis ich kam. Ich langte unter ihren Brustkorb und ließ mich auf die Seite fallen, mit meinem Schwanz immer noch in ihr drin. Irgendwann ließen wir voneinander ab und lagen letztlich nebeneinander auf dem Rücken.
    
    "So stell ich es mir vor, am Sonntag aufzuwachen," sagte ich.
    
    „Ja, das war wieder schön. Wie spät ist es denn?"
    
    „Halb acht, vielleicht," schätzte ich. „Willst Du nach unten gehen und frühstücken?"
    
    „Lass uns noch ein wenig im Bett bleiben. Das ist das allererste Mal, dass ich neben einem Mann aufgewacht bin," erinnerte sie mich.
    
    Na, mir war das recht, obwohl ich Hunger hatte. Die Zeit mit ihr war unschätzbar. Sie legte ihre Wange auf meine Brust, und ich lauschte, wie sie atmete.
    
    „Es ist schön, aufzuwecken und zu ficken, oder?" fragte ich.
    
    Sie murmelte: „Es fühlt sich wie ein Traum an," und träufelte mir ein wenig Spucke aufs Brusthaar.
    
    Letztlich standen wir auf und gingen nach ...
    ... unten ins Restaurant. Sie hatte einfach nur ihr Kleid angezogen, keine Unterwäsche, so, als ob die kleine Rebellin ihre neu gefundene Freiheit betonen wollte. Ich hatte ihr ihren Slip aus meiner Hosentasche angeboten, aber sie hatte nur gesagt, dass sie den ja schon getragen hatte und er somit nicht mehr in Frage kam. Und dass sie keinen neuen anziehen wollte, weil sie ja noch nicht geduscht hatte. Recht hatte sie. Ich glaubte nicht, dass es irgendjemandem auffiel. Der Japaner aus dem Fahrstuhl saß mit seiner Japanerin drüben am Fenster.
    
    Auf dem Weg nach oben gingen wir erst in ihr Zimmer und holten ihre Sachen. Dann duschten wir noch mal, bevor sie schon mal ging und ihr Zimmer bezahlte. Mir war schon klar, dass die Hotelangestellten wussten, was wir gespielt hatten, aber ich wollte nicht provokativ mit Tuyet wie ein Ehepaar auftreten. Wir fuhren gemeinsam im Taxi zum Bahnhof, trennten uns aber dann und kauften Fahrkarten für verschiedene Wagen, damit wir nicht zusammen gesehen wurden. Hätte uns jemand aus unserer Kleinstadt nebeneinander im Zug sitzen sehen, hätte sich die Nachricht wie ein Lauffeuer verbreitet. 
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