1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 04


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... ihren blau-weißen Slip. Aber das war nicht alles. Sie langte mit zwei Fingern der linken Hand um den Saum nahe ihre Möse und zog den Stoff zur Seite. Ich sah ihre rotbraunen äußeren Schamlippen und drehte mich erst mal fix um, um sicher zu gehen, dass wirklich niemand in der Nähe war, als sie wieder sagte: „Ich liebe es, wenn der Wind um meine Pussy spielt."
    
    Sie tauchte ihren Zeigefinger der rechten Hand zwischen ihre Schamlippen und hielt ihn mir vor den Mund, so dass ich ihn ablecken konnte. So schnell, wie sie den Stoff rüber gezogen hatte, ließ sie ihn wieder zurückschnappen und arrangierte ihren Slip ordentlich, so dass kein Haar herausschaute, was nicht schwer war. Als sie ihr Kleid wieder gerichtet hatte, fragte ich sie, ob ich ihre Fingerkuppe noch mal schnuppern könnte. Die ganze Aktion hatte keine ganze Minute gedauert.
    
    „Du bist nicht zu bremsen im Moment, oder?" lachte ich.
    
    „Naja, ich bin ziemlich geil. Seit Jahren habe ich mich gefragt, wann und mit wem und wie ich mein Jungfernhäutchen loswerden würde. Heute ist es soweit. Ich kann's kaum erwarten."
    
    „Vielleicht wird es wehtun," versuchte ich, ihren Enthusiasmus etwas zu bremsen.
    
    „Bestimmt. Aber ich glaube, dass geht allen Mädchen oder jungen Frauen so."
    
    „Ich werd' alles versuchen, es so zu machen, dass es nicht wehtut. Komm, wir gehen was essen," wechselte ich das Thema.
    
    „Ja, ich habe nichts gegessen, seit ich im Zug saß," sagte sie.
    
    „Ich hab auch Hunger. Es ist erst kurz vor fünf, aber ...
    ... wir sind ja auch noch nicht da. Ich weiß allerdings nicht, wann die aufmachen."
    
    Wir bezahlten und machten uns händchenhaltend auf den Weg. Ich wusste ungefähr, wo das Restaurant war. Wir redeten nicht viel und kamen an, als sie gerade aufmachten. Wir liefen durch den Durchgang nach hinten, wo man draußen sitzen konnte. Die Kellnerin brachte die Karte, und ich bestellte mir ein Bier, und sie wollte Wein probieren. Als die Kellnerin davonschlenderte, kam noch ein Paar.
    
    "So, nächste Woche ist Deine große Abschiedsparty," sagte ich.
    
    „Ja, am Samstag."
    
    "Bist Du schon aufgeregt, nach Hue zu ziehen? Kennst Du irgendjemanden dort?"
    
    „Klar bin ich aufgeregt," lächelte sie. „Aber ich hab' auch ein bisschen Angst. Ich kenne niemanden, und ich weiß auch nicht, ob ich die ganzen naturwissenschaftlichen Kurse bestehen werde."
    
    „Hast Du Naturwissenschaften auf Englisch belegt in der Schule?"
    
    „Manche Kurse und manche Tests waren auf Englisch, aber die großen Abschlussexamen waren auf Vietnamesisch. Die waren übrigens zwei, drei Tage, bevor wir zu dem alten Haus gefahren sind."
    
    „Ja, das war herrlich. Wir haben das Beste aus der Gelegenheit gemacht."
    
    „Wir haben das Beste aus dem ganzen Sommer gemacht," korrigierte mich Tuyet.
    
    „Schmeckt Dir der Wein?" war die Frage, als das Essen kam.
    
    Die Teller sahen lecker aus, aber der Wein war ein wenig bitter, sagte sie. Nun, ja, wenn man das nicht gewöhnt ist. Sie wollte mein Bier kosten, was ihr besser schmeckte, so tauschten ...
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