Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 04
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... wir die Gläser und bestellten noch ein Bier. Später tauschten wir auch noch die Teller. Unsere Knie berührten sich unter dem Tisch, und ich fühlte wieder die Energie von einer Menschenseele zur anderen fließen. Das Restaurant war schön: ruhig, romantisch, aber auch leise lebhaft. Mehr Gäste waren inzwischen eingetrudelt. Als die Kellnerin kam, um die Teller abzuräumen, bestellten wir noch zwei Bier.
Wir waren ja nicht in Eile. Es war noch nicht mal um Sieben, und wir hatten einen vollen Bauch. Besser gesagt: zwei. Als das Bier kam, legte ich meine Hand wieder auf ihren Oberschenkel unter dem Tisch.
"Besorgst Du es Dir manchmal selbst?" fragte ich sie.
Sie lachte und hielt mir ihre Hand vors Gesicht. „Kuck Dir mal die Finger an! Wie Bleistifte."
„Ja, schon, und Du willst auch diese Fingernägel nicht in Deiner Möse haben. Aber Du spielst mit Deiner Klitoris? Das wär' doch ein Idee ..."
"Ich zeig Dir, wenn wir zurück im Hotel sind, was ich normalerweise mache," versprach sie. „Nichts Besonderes. Ich stimuliere meine Klitoris und kurve mit meinen feuchten Fingern um sie rum. So was in der Art."
"Was hat es eigentlich mit dem Ring auf sich?" erinnerte ich mich jetzt. „Ich wollte Dich schon immer mal fragen."
„Der Ring? Was soll es mit ihm auf sich haben? Was willst Du wissen?"
„Naja, wer hat ihn Dir geschenkt, zum Beispiel, oder woher hast Du ihn?"
„Den habe ich gekauft, als ich vorigen Sommer mit meinen Eltern in Chiang Mai war," erzählte sie. ...
... „Thailand war herrlich. Mehr gibt's darüber nicht zu sagen. Es gibt keine romantische Geschichte den Ring betreffend."
„Chiang Mai ist schön, stimmt, da war ich auch mal, bevor ich nach Vietnam zog."
Es war mittlerweile dunkel geworden, und wir entschieden uns, zu bezahlen und zurück zu schlendern. Wir mussten wieder über dieselbe Brücke. Als wir wieder am Fluss waren, sahen wir von weitem schon die Brücke. Wir kauften aber erstmal noch Eis und setzten uns auf eine Bank. Ihr biegsamer Körper streckte sich neben mir, und ich drehte mich etwas, um sie besser bewundern zu können. Mein linker Arm war auf der Lehne und meine rechte Hand wanderte über ihren Körper. Sie kuckte sich kurz um, dass auch niemand in der Nähe war, aber dann machten wir weiter und genossen unsere Nähe. Sie fütterte mich, während meine Hand unter ihrem Kleid zwischen ihren Beinen lag.
Als das Eis alle war, hatten wir wieder alle vier Hände zur Verfügung. Ich spielte mit ihrem Haar, und sie öffnete ihren Dutt. Sie setzte sich aufrecht hin und schlug die Beine übereinander. Ihre Brüste waren jetzt wieder näher. Ihre Nippel waren keine 20 cm voneinander entfernt; so schlank war sie. Wie zart und erlesen diese junge Frau doch war. Ich war mehr als glücklich, die Nacht mit ihr verbringen zu können.
Wir gingen über die Brücke in Richtung Hotel. Wir liefen an etlichen Touristen und Liebespärchen vorbei. Wir verschmolzen mit all den anderen hier an diesem Abend. Keiner nahm von uns Notiz. Ja, klar, sie war viel ...