1. Los Lassen


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySvenH

    ... welche sich kurz hoben und senkten und dann über den Bauch zur Taille weiter runter zu ihrer Fotze, die total enthaart und leicht feucht wohl da stand.
    
    Dann spürte ich, wie sie mir meine Hände zur Seite zog und kurz in die Hocke ging. Ein „Ratsch" verriet mir, dass das alles kein Witz war. Nein, der Windhauch an meinen Gott sei Dank rasierten Schwanz machte mir klar, dass sie es ernst meinte.
    
    „Steig raus", befahl sie mir und ich stieg aus der Hose, während sie sich schon an meinen Schaft zu schaffen gemacht hatte. Kurz Wischs Bewegungen mit ihrer rechten Hand, während die linke sich an meinen Eiern zu schaffen machten, taten ihr Übriges. Alles stand von 0 auf 100 wie eine 1!
    
    Irgendwie schaffte ich es, mein T-Shirt wohl über den Kopf zu nehmen und irgendwie verlor ich kurz die Balance bei der Aktion, so dass ich Rückwärts gegen einen Baum krachte. Bestimmt verkratzte ich mir den Rücken. Aber es war egal und vor allem hatte ich das nicht in der Hand.
    
    Den Via war mit ihren schmalen Körper schon längst auf mich zu gekommen und griff über meinen Kopf an den Stamm. Dann stellte sie dem ersten Flipflop auf einen kleinen aber stabilen Ast und das auf der anderen Seite auch, so dass sie noch mal 20 cm großer wurde.
    
    Ich staunte. Spürte ihre nasse Fotze an meinen Bauchnabel nach unten gleiten. Kurz Abstand nehmen und dann „Ahhhh" manövrierte Sie ihre Fotze genau über den Schaft und ich oder sie drang ein.
    
    Cm für cm. Jetzt ganz ohne Hetze drang ich in Sie ein. Obwohl ...
    ... sie praktisch die „Fickbewegung" macht, bis ich bis zum Anschlag drin war. Ich schwitzte wie bei einer Prüfung. Sah ihr in die Augen und lachte und dann griff ich ihre nassen Schenkel und drückte sie etwas weg um ihn dann wieder in ihre Fotze gleiten zu lassen.
    
    Schneller und Schneller begann ich in Sie rein zu treiben. Was von dem rhythmischen Rascheln des Astes, welchen sie oben fest hielt begleitet. Ich keuchte. Drang immer wieder in sie rein und küsste sie kurz, was mir noch mehr an Kraft und Atem raubte und fühlte, wie meine Hände sich an ihren Arsch wohl fest gekrallt hatten.
    
    Hart -- so verdammt hart knallte mein Unterleib immer wieder in sie ein, so dass auch meine Eier ihren unteren Bereich wie eine Peitsche malträtierten. „Fotze" keuchte ich und sie nur „sag´s noch mal", „Du elende Fotze -- Ich geb´s dir -- Ich reiß dir deine kleine Fotze auseinander." Und ich spürte, wie ich als schneller wurde, wie meine Fingernägel ihr Fleisch jetzt unnachgiebig am Arsch vergraben hatten und wie ich mit letzten Stößen, bevor der eine Ast unter ihr brach mich in Ihr entlud.......
    
    „Ahhhhhhhhhhh", stöhnte ich und machte trotzdem weiter. Ich spürte den Samen, den ich in ihre Fotze gerade in Massen rein pumpte und ich spürte, wie die ganze Reibung bei ihr weniger und weniger wurde.
    
    Sie ließ los. Wir krachten um. Krachten in ein paar Brennnessel und was tat ich. Ich fickte sie noch immer. So lange, bis mein Schwanz halt nach gab und ich pochend in ihr liegen blieb.
    
    Mein ...