1. Das Tagebuch Teil 03


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Spalte fuhr krümmte sie sich etwas und stöhnte vernehmlich. Dann nahm ich den Finger in den Mund und leckte ihn ab. Sie schmeckte sehr gut, was ich ihr auch sagte. Da errötete sie doch tatsächlich.
    
    Um die achte Stunde wurde das Gesinde entlassen. Sie erhielten die Erlaubnis, in der Küche ebenfalls noch ein wenig unsere Heimkehr zu feiern und dann schlafen zu gehen. Als sie gegangen waren meinte Mutter, dass jetzt wohl in der Küche eine wilde Fickerei beginnen würde. Da meinten die Männer fast einstimmig: „Warum sollen wir hinter dem Gesinde nachstehen?" was mit großer Zustimmung aufgenommen wurde. Ich kroch schnell unter den Tisch und zu Annas Platz. Dort schob ich ihre Knie auseinander und rief: „Ich will jetzt nachsehen, ob da noch ein Schwanz drinsteckt und wenn ja, welcher."
    
    Damit zog ich sie nach vorn an die Stuhlkante und begann sie zu lecken. Schon nach kurzer Zeit wand sie sich in ersten Krämpfen. Daraufhin wechselte ich zum Stuhl ihres Vaters, holte ihm den Schwanz aus der Hose und begann daran zu saugen. Ich wollte ihn jedoch nicht abmelken, da dann bei den Männer ja meistens erst mal Schluss ist. So wechselte ich denn, als ich ihn richtig hart hatte, zu Johannes´s Platz und tat bei ihm das Gleiche. Als ich mich danach entfernte hörte ich seine Mutter rufen: „Oh du Ärmster, was hast du denn hier? Da müssen wir doch ganz schnell etwas tun:" und schon sah ich, wie sich zwei nackte, schlanke Beine über die von Johannes setzten.
    
    Da sie wohl nicht gleich ...
    ... zusammen kommen konnten fasste ich zu und führte ihr den Sohnesschwanz ein. Als ich wieder unter dem Tisch hervorkam war Mutter gerade dabei, sich auf gleiche Weise auf Annas Vater niederzulassen und Anna tat es bei meinem. Jörg wedelte einladend mit seinem steifen Schwanz und gleich saß ich auf ihm. Der Raum war erfüllt mit Keuchen und Stöhnen und bald verkündeten alle hemmungslos ihre Orgasmen. Da uns bei diesem ersten Fick die Kleider doch sehr lästig waren wollten wir uns ihrer entledigen.
    
    Gerade hatten wir damit begonnen, so rief jemand: „Halt, nicht so schnell. Jede der Damen soll einzeln auf den Tisch steigen und sich in einer Art Tanz ihrer Kleider entledigen:" Laut wurde dieser Vorschlag begrüßt. Anna musste sich natürlich vordrängen und sprang als erste auf den Tisch. Mit wiegenden und drehenden Bewegungen warf sie ein Kleidungsstück um das andere von sich bis sie sich uns in blanker Nacktheit zeigte. Beifall ob der gelungenen Vorführung klang auf. Als nächste war ich an der Reihe. In meinem Kopf erklang eine Melodie und nach dieser drehte und wendete ich mich und verlor dabei alle meine Kleider. Während meines Tanzes bemerkte ich, dass sich die Männer inzwischen ebenfalls schnell ihrer Kleider entledigten. Dann sprang ich vom Tisch in die ausgebreiteten Arme meines inzwischen nackten Vaters.
    
    Unsere Mütter stiegen dann gemeinsam auf den Tisch und begannen, sich gegenseitig auszuziehen. Das war über alle Maßen erregend. Doch sie begnügten sich nicht damit, ihre ...
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