Das Tagebuch Teil 03
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Kleider abzulegen, sondern begannen noch auf dem Tisch ein Liebesspiel. Sie küssten und streichelten sich und begannen sich gegenseitig zu wichsen. Beiden kam es dann fast gleichzeitig, und zwar so stark, dass sie fast vom Tisch gefallen wären. Was dann geschah kann ich nicht beschreiben, da ich es nur teilweise erlebte. Jeder fickte mit dem, der gerade zur Hand war und in der Stellung, die sich gerade ergab. Als wir dann endlich mal eine Pause einlegen mussten versammelten sich alle wieder am Tisch.
Da hub Jörg an zu sprechen: „Meine Lieben. Heute zum Fest der Heimkehr sind wir versammelt wie eine große Familie. Lasst uns das auch in Zukunft sein. Wir sprachen bereits darüber. Lasst uns das Handelshaus Bachmeier und das Handels- und Bankhaus Brandstetter vereinen zu einer großen Familie -- dem Handels- und Bankhaus Bachstetter (so heißen wir heute noch: Bachstädter). Ohm Balthasar, ich bitte euch um die Hand eurer Tochter Anna und dich, Vater, bittet Johannes um Kätchens Hand. Wir wollen an den alten Gewohnheiten nichts ändern. Jeder darf auch weiterhin mit jeder ficken. Jede der vier Frauen wird vier Männer haben und jeder der vier Männer wird vier Frauen haben. Und natürlich haben auch die Frauen untereinander alle Freiheiten. Seid ihr damit einverstanden, so erhebt euch und lasst uns die Vereinigung unserer Häuser beschließen und feiern." Alle erhoben sich. Manche leicht schwankend, doch alle sich der Bedeutung und der Schwere des Augenblicks bewusst. Unsere beiden ...
... Häuser vereinigt -- das war eine große Macht in unserer Stadt und sogar darüber hinaus. Die Männer mussten jetzt das Ereignis erst mal recht würdigen und nahmen sich des Weines an. So blieb uns Frauen nichts, als uns mit uns selbst zu beschäftigen. Und so fand ich heraus, dass meine zukünftige Schwiegermutter an der Fotze sehr gut schmeckte. Endlich hatten auch wir kein Verlangen mehr und ich lag satt und faul neben meiner Mutter. Träge streichelten wir uns gegenseitig.
Jetzt endlich war der Zeitpunkt gekommen zu fragen, was mich schon lange quälte: „Mama, sag mal.... die Priorin hat immer mal so eine Bemerkung gemacht: genau die gleiche flinke Zunge wie die Mama. Was soll das bedeuten?" „Nun ja, ich war ja in meiner Jugend im gleichen Kloster. Und kannst du erraten, wer meine Zellengenossin war? Richtig, die Priorin. Damals hieß sie noch C. von D.. Sie stammt aus gutem alten, aber verarmten Adel und das Kloster war für sie die einzige Möglichkeit. Sie ist sehr klug und sehr fleißig, aber auch sehr sinnlich. Bereits in der ersten Nacht hat sie mich verführt, obwohl das Kloster damals noch strengere Vorschriften hatte. Ich habe es ihr aber auch nicht sehr schwer gemacht. Einige Erfahrung hatte ich ja schon zu Hause mit meiner Schwester und mit meinem Bruder gemacht. In der Folgezeit haben wir im Umgang miteinander eine gewisse Vollkommenheit erreicht. Wir konnten uns immer und sehr schnell gegenseitig zu einem Orgasmus bringen. Es schmeichelt mir zu hören, dass sie sich noch ...