Das Tagebuch Teil 03
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... meiner Zunge erinnert. Als sie dann später Priorin wurde hat sie begonnen, das Kloster nach und nach umzugestalten bis es zu dem wurde was es heute ist -- nämlich eine der bedeutendsten Schulen unseres Landes für höhere Töchter. Wenn nicht gar der einzigen. Wenn man nebenbei noch etwas für die zukünftige familiäre Entwicklung der Mädchen tut -- na, um so besser. Mädchen aus diesem Kloster sind die besten Ehefrauen."
In der folgenden Zeit war Jörg ständig mit Vater unterwegs, um den Handel und die Geschäftsfreunde kennen zu lernen. Über lange Zeit waren wir Frauen mit uns allein. Doch manchmal hatte ich zu starkes Verlangen nach einem kräftigen Schwanz. Einmal wollte ich mir schon einen unserer strammen Knechte ins Bett holen, doch Mutter verwies es mir. „Ein Herr, der sich eine Magd ins Bett holt, bleibt ein Herr und sie bleibt eine Magd. Holt sich aber eine Herrin einen Knecht ins Bett, so wird sie selbst zur Magd." So ging ich also meinen Bräutigam besuchen oder ließ ihn zu mir rufen. Daran war nichts auszusetzen. Natürlich konnte ich nicht allein gehen, sondern Mutter musste mich begleiten. Und so wurde es dann immer ein schöner Nachmittag für uns beide. Heimwärts hatte ich dann immer das Gefühl, dass noch ein Stück drinsteckte.
Ein Jahr später war dann die Hochzeit -- ein Fest von solcher Bedeutung, dass der Bischof selbst in die Stadt kam, uns zu trauen. Schon eine Woche im Voraus herrschte emsiges Treiben. Bier musste gebraut, Ochsen und Schweine geschlachtet und ...
... Brot gebacken werden. Und noch viele andere Arbeiten mussten getan werden. Wenigstens die halbe Stadt würde zu Gast sein. Am wichtigsten waren natürlich unsere Brautkleider. Die Schneider und die Näherinnen waren den ganzen Tag im Haus. Auch unsere Bräutigame bekamen neue Anzüge. Unsere Brautkleider durften sie selbstverständlich nicht sehen. Die waren ein Geheimnis bis zum letzten Tag.
Der Tag unserer Hochzeit hätte schöner nicht sein können. Ein strahlend blauer Himmel lag über der Stadt. Da unser Haus den größeren Festsaal hatte und wir eine gemeinsame Hochzeit haben wollten, so versammelten wir uns in aller Frühe bei uns. Auch waren es von unserem Hof zum Dom nur ein paar Schritte. Diese wurden am Morgen mit Teppichen belegt. Als die Stunde kam öffneten sich die Tore. Heraus traten zuerst Kinder, die auf diese Teppiche noch Blumen streuten. Danach schritten wir, Anna und ich, an der Hand unserer Väter. Hinter uns wieder Kinder, die die Schleppen unserer Kleider trugen. Und so formierte sich ein ziemlich langer Zug. Während der ganzen Zeit läuteten die Glocken. Die Kirche war gefüllt bis auf den letzten Platz. Der gesamte Magistrat gab sich die Ehre.
Dann zelebrierte der Bischof den Trauungsgottesdienst. Er hielt eine sehr zu Herzen gehende Predigt. In diesem Moment wäre ich bereit gewesen, auf das Ficken mit meinem Bruder und meinem Vater zu verzichten. Doch die Verwirrung dauerte nur einen Augenblick. Dann gab es einen Augenblick allgemeiner Verwirrung. Denn da der ...