1. Das Tagebuch Teil 03


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Bischof uns nicht kannte, hätte er beinahe jeweils den Bruder mit der Schwester verheiratet. Mir wäre das ganz recht gewesen. Doch dann waren die richtigen Formeln gesprochen und die Ringe getauscht und wir waren Mann und Frau.
    
    Da traten noch einmal unsere Väter hinter uns -- mit langen Fuhrmannspeitschen. Gekonnt knallten sie damit, dass es laut durch die ganze Kirche hallte. Dann bekam jede von uns einen nicht gerade sanften Streich. Doch durch die vielen Röcke war kaum etwas zu spüren. „Dies soll der letzte Streich gewesen sein, den du von deinem Vater erhältst. Hinfort soll dich nun dein Mann züchtigen." Und damit übergab Vater die Peitsche an Johannes, meinen Mann. Ebenso verfuhr Annas Vater. Doch Jörg warf die Peitsche beiseite wie auch Johannes. „Nicht züchtigen will ich dich, sondern lieben und auf Händen tragen."
    
    Lauter Beifall brauste durch die Kirche. Unter erneutem Glockengeläut schritten wir nun, jetzt an den Armen unserer Ehemänner, wieder unserem Hof zu. Das Gesinde hatte inzwischen noch den ganzen Hof mit Tannengrün geschmückt. Überall standen Tische und Bänke für das einfache Volk. Wir aber und mit uns alle Vornehmen der Stadt nebst Familien, darunter auch der Herr Bischof, begaben uns in den Festsaal. Hier wurde nun aufgetafelt, was eine Woche lang vorbereitet worden war. Da gab es exotische Speisen neben den eher derben unserer Gegend, fremdländische Weine neben dem heimischen Bier, allerlei Obst und Gemüse -- alles, was das Herz begehrte. Es wurde ...
    ... wacker gezecht und zwischendurch wurden immer wieder Reden gehalten.
    
    Mit fortschreitender Zeit wurden diese aber immer verworrener. Auch die Sitten der Gäste wurden immer freier. Da verschwand schon mal eine Ratsherrenhand unter den Röcken einer Magd. Diese ließen es sich auch gerne gefallen, denn Vater hatte allen eine Belohnung versprochen. Vor allem die Stimmen und das Gelächter der Frauen wurden immer lauter und schriller. Je mehr sie dem Wein zusprachen, desto wärmer wurde ihnen. Endlich öffnete eine von ihnen ihr pelzbesetztes Mieder. „Ich kann diese Hitze nicht mehr aushalten" und zeigte allen ihre schönen Brüste.
    
    Als ob sie nur auf dieses Zeichen gewartet hätten warfen jetzt alle Frauen ihre Oberbekleidung ab. Was für ein Anblick!? Wohin man sah nackte Brüste. Große und kleine, feste und schon etwas hängende. Auch Brüste von jungen Mädchen, nach denen nun die Hände ihrer Väter griffen. Diese ließen es sich auch gerne gefallen. Bei mancher war zu sehen, dass sie diese Berührung nicht zum ersten Mal verspürten. Hier verließen unsere Mütter den Saal. Der Bischof war schon so betrunken, dass er diese Treiben segnete. Wir als Brautleute mussten die ganze Zeit auf unseren Plätzen ausharren und durften nicht essen noch trinken. Um so schärfer beobachteten wir. Und was wir sahen erfreute unsere Herzen.
    
    So manche züchtige Hausfrau wurde an diesem Abend von ihrem Sohn gefickt und so manche brave Tochter empfing gehorsam den Stock ihres Vaters zwischen die Beine. Diese ...
«12...151617...22»