1. Das Tagebuch Teil 03


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... ganze vornehme Gesellschaft benahm sich schlimmer als unser Gesinde. Als sie aber dann noch anfingen in die Ecken zu kotzen, da gab Vater den Knechten ein Zeichen und die brachten sie einen nach dem anderen nach draußen, wo sie von ihrem Gesinde erwartet wurden. Die Übrigen begleiteten uns um Mitternacht mit viel Lärm ins Brautgemach. Hier mussten wir uns vor allen ausziehen, nackt aufs Bett legen und „die Ehe vollziehen". Das heißt, wir mussten vor aller Augen ficken. Dann wollten sie das blutbefleckte Laken sehen.
    
    Also taten wir ihnen den Gefallen. Es gefiel mir sogar, so öffentlich zu ficken. Besonders als ich sah, wie einige Männer ihre Schwänze rausholten und anfingen zu onanieren oder Frauen ihre Fotzen schruppten. Einige Männer ließen sich auch hier von ihren Töchtern wichsen. Beim ersten Eindringen schrieen wir also pflichtschuldigst und auch beim Orgasmus legten wir uns keine Zurückhaltung auf und schrieen wieder unsere Lust heraus. Für die ganz hartnäckigen hielt eine Magd schon ein Laken mit etwas frischem Blut bereit, welches dann unter Geschrei und Gegröle herumgezeigt wurde. Wir hatten mindestens zehn Zeugen, dass wir jungfräulich in die Ehe gegangen waren. Dann ließ man uns allein zurück und ging sich weiter besaufen.
    
    Am nächsten Morgen waren alle Spuren des nächtlichen Gelages beseitigt. Das Gesinde wurde dafür von Vater gelobt. Und dann hatte er eine ganz besondere Idee: Wir sollten für kurze Zeit die Rollen tauschen. Die Dienerschaft sollte im ...
    ... Festsaal Platz nehmen und wir würden sie bedienen. Natürlich sollten sie noch alles vorbereiten und auch das Aufräumen war ihre Arbeit. So saß denn am Abend unser Gesinde um die Festtafel, jeder geputzt und geschmückt wie er konnte und wir bedienten. Es war sehr lustig. Es wurde ebenfalls viel gegessen und getrunken, doch benahmen sie sich viel gesitteter als die vornehme Gesellschaft vom Vorabend.
    
    Als ich einmal mich vorbeugend Wein nachschenkte spürte ich plötzlich, wie eine zarte Hand meine Schenkel nach oben glitt. Mehr erstaunt als erzürnt wandte ich mich um und sah in die blitzenden Augen der Magd, welcher ich vor einiger Zeit auf gleiche Weise an die Fotze gefasst hatte. So blieb ich also ganz ruhig stehen, stellte sogar die Beine leicht auseinander und wartete, wie weit sie gehen würde. Und sie ging genau so weit wie ich seinerzeit. Ich spürte, wie meine Spalte ganz plötzlich ganz nass wurde, spürte das Spiel ihrer Finger und krümmte mich schon bald unter einem Orgasmus. Da beendete sie zu meinem Bedauern das Spiel, steckte die Finger in den Mund und leckte sie ab. Dabei sah sie mich mit schelmisch blitzenden Augen an.
    
    Bis in den späten Abend wurde so getafelt, gelacht und gesungen. Als die Tafel dann aufgehoben wurde verkündete Vater unter dem Jubel des Gesindes, dass das Aufräumen bis morgen Zeit hätte. Ich drängte mich an meine knusprige Magd und fragte, wo sie denn schlafe. „Ich schlafe mit meinem Bruder in der hintersten Kammer unter dem Dach. Aber mit dem ist ...
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